Es wird durchgeblüht
Ich denke, eine Diskussion über das Wetter im August 2024, können wir uns sparen. Temperaturwechsel zwischen 35 und 15 Grad, mehrmals auch tagsüber, sind nicht wirklich wünschenswert, gab es aber dieses Jahr tatsächlich in Süddeutschland. Erstaunt war ich darum sehr, dass der Blütenflor aus dem Juli bei vielen Gattungen und Arten sich tatsächlich bis in die letzte Augustwoche durchgezogen hat. Auch vielen meiner remontierenden Rosen waren die Temperaturen schnuppe.
Rosa ‘Eyes for you’ – Rosa ‘Dark Lady’ – Rosa ‘Bright Eyes’
Auch wenn in meinem Garten typische Sommerblumen wie Sonnenbraut (Helenium), Sonnenblume (Helianthus), Scheinsonnenhut (Echinacea) oder Edeldisteln fehlen, weil sie entweder nicht trockenheitstolerant sind, meinen winternassen, schweren Lehmboden nicht vertragen, oder nicht schneckenresistent sind, so sind im August doch einige neue Sommer-Blüher dazugekommen. Ein harmonisches Bild gibt es allerdings in den Beeten nicht mehr. Immer mehr Samenstände beeinträchtigen das Gartenbild, das sich zum Monatsende hin auch immer Grüner zeigt. Allerdings ist das für mich kein Grund, braun werdende Stängel von Phlomis und Oenothera, oder grüne Hypericum und Campanula-Samenstände abzuschneiden. Spätestens im Winter bin ich froh, um diese interessanten Strukturreste der Stauden. Die Samen sind dann längst gekeimt oder haben Vögeln als Nahrung gedient.
Staudenporträts typischer August-Blüher
Bistorta, Persicaria, Polygonum, oder einfach nur Knöterich
Eigentlich gibt es wenige Pflanzenfamilien, denen so ein schlechter Ruf als invasive Neophyten (z.B. Reynoutria japonica, Syn. Fallopia, japanischer Knöterich), oder als Garten-Staude mit kriminellem Ausbreitungsdrang (z.B. Bistorta officinalis, Wiesenknöterich) vorauseilt, wie den Knöterichgewächsen.
Bistorta officinalis ‘Superba’ – Bistorta amplexicaulis ‘Blackfield’, mit Diamantgras
Früher fasste man viele dieser Stauden unter dem Gattungsnamen Polygonum zusammen. Ich will jetzt nicht unken, aber um sich die wichtigsten Gartenstauden herauszupicken, war es sicher vonnöten die Gattung aufzuteilen, wenn auch aus anderen Gründen geschehen. Hilfreich dabei, sich die besten Vertreter der Gattungen Bistorta oder Persicaria für den eigenen Garten herauszupicken, für die ich heute dringend eine Lanze brechen will, ist die Aufteilung allemal.
Persicaria virginiana var. filiformis ‘Painter’s Palette’ – Persicaria filiformis – Persicaria microcephala ‘Red Dragon’
Alle Arten und Sorten, die auf den Fotos zu sehen sind, kultiviere ich in meinem Garten seit vielen Jahren. Dafür sprechen viele Gründe: sie sind schneckenresistent, viele trockenheitstolerant, Die Blatt-Formen und -Farben sind interessant und nicht selten spektakulär panaschiert. Die Blüten erscheinen bei vielen Sorten erst im Sommer und blühen bis lange in den Herbst hinein. Sie sind fantastisch in einer Gruppe, wo sie in der Spätsonne Furore machen, selbst wenn sie feinste Blüten-Perlenschnüre besitzen. Mit Gräsern, Farnen und weiteren Blattschmuckstauden vergesellschaften sie sich zu wunderbaren Bildern. Bistorta amplexicaulis blüht sehr lange in verschiedenen Farbtönen, darum kann sie gut mit Hochsommer-Blühern und Herbststauden gleichzeitig kombiniert werden.
Die einzige Ausnahme bildet Bistorta officinalis ‘Superba’, ein Frühsommerblüher, der die blüharme Zeit Frühling zu Sommer gut überbrückt. Dieser Knöterich ist sehr anspruchslos, was das Habitat betrifft, sieht an meinem Teichrand hinreißend aus und er ist tatsächlich nach einigen Jahren invasiv. Aber regelmäßig das “Zuviel” entfernt und er ist gut beherrschbar.
Wer genug Platz hat, dem empfehle ich noch den imposanten Himalajaknöterich, Persicaria polymorpha ‘Johanniswolke’. Für diese herrliche, ebenfalls langblühende, hohe Solitärstaude habe ich leider keinen Platz in meinem Garten. In großen Gärten ist die Fernwirkung unschlagbar.
Phlox paniculata und Phlox amplifolia
“Ein Garten ohne Phlox ist nicht nur ein bloßer Irrtum, sondern eine Versündigung gegen den Sommer.” So formulierte einst der Altmeister der Staudenzüchtung Karl Foerster sein Verhältnis zur nordamerikanischen Gattung Phlox. Was würde der Gartenphilosoph und Pflanzenzüchter wohl heute, im Zeichen des sich verändernden Klimas in unseren Gärten zu dieser Gattung sagen? Vielleicht ahnte er es ja, denn er könnte etwas feixend bemerken, dass seine Züchtungen offenbar robuster und anpassungsfähiger sind als andere. Immerhin finden sich seine Phloxe paniculata, z. B. : ‘Dorffreude’, ‘Eva Foerster’, ‘Hesperis’, ‘Düsterlohe’, ‘Kirmesländler’ oder ‘Wennschondennschon’ immer noch zahlreich in den Sortimenten guter Staudengärtnereien.
Ich liebe Phlox sehr und habe mehrere Phlox paniculata Sämlinge im Garten, da sie im Gegensatz zu vielen anderen Sommerblumen nicht sofort von den Schnecken abrasiert werden. Aber es ist für sie schwierig geworden, da ich im Garten so gut wie nie gieße. Dieses Jahr ist eine Ausnahme, viele Niederschläge haben meine Phloxe zu Höchstleistungen gebracht. Darum möchte ich diese charakterstarken Hochsommer- und Frühherbstblüher nicht entbehren. Aber ich werde mich umstellen müssen. Wenn ich an ihre Herkunft in den frühjahrsfeuchten und niederschlagreichen Regionen in den USA denke, ist mir klar, dass sie mich früher oder später verlassen werden. Aus diesem Grund probiere ich nächstes Jahr einige Phlox amplifolia Sorten aus. Diese Art stammt zwar auch aus Nordamerika gilt aber als genügsamer, unkomplizierter, trockenheitsverträglicher und unempfindlicher gegen Wurzeldruck.
Ich möchte Euch jetzt nicht verwirren und hundertprozentig auf die Phlox amplifolia Schiene setzen, denn es gibt auch neuere Züchtungen von Phlox paniculata (mit indianischen Sortenbezeichnungen wie: ‘Minnehaha’ oder ‘Winnetou’), die 2021 die Staudensichtung für hohe Phloxe, in die sie einige Jahre zuvor als Phlox amplifolia eingezogen waren, als Phlox paniculata Hybriden verlassen haben. Auch sie gelten als trockenheitsverträglicher und anpassungsfähiger, vielleicht deshalb die ursprünglich falsche Artzuordnung.
Es bleibt sehr spannend in dieser Gattung und es lohnt sich, bei einem Neukauf von Phlox etwas Zeit zu investieren. Eine spezialisierte Staudengärtnerei, die nicht nur eine große Auswahl hat, sondern mir auch beratend zur Seite steht, werde ich jedenfalls vor meiner Entscheidung konsultieren.
Das Gehölz Hibiscus ist ein wertvoller Sommerblüher
Hibiscus syriacus
Die Wunschfarbe für meinen Hibiscus syriacus war ein zartes Blau mit lila Zeichnung innen. Von der Form her sollte es eine ungefüllte Schalenblüte sein. So gefällt mir Hibiskus generell am besten.
Diese namenlose Hybride war mein Wunschkandidat und durfte in meinem Garten einziehen.
Hibiscus rosa-sinensis
Schon 25 Jahre früher besaß ich diese drei Hibiscus rosa-sinensis, die einen Großteil des Jahres im Wintergarten verbringen.
Der rote und der orangegelbe Hibiskus sind Hochstämmchen, das blaurote, gefüllte Exemplar besitzt eine Strauchform und kann damit platzsparend zwischen den Hochstämmen stehen.
Wie meine unterschiedlichen Hibisken zu mir gekommen sind und welche Erfahrungen ich mit ihnen gemacht habe, das entnehmt doch bitte der kleinen Gattungsübersicht, die ich Euch letzte Woche erst gepostet habe. Wenn Ihr sie verpasst habt, dann ist hier der Link:
Exotische Schätze auf der Terrasse
Agapanthus, Schmucklilie
Es gibt bei Pflanzen ja völlig unterschiedliche Konstellationen. Einige lieben den Gärtner auf Anhieb, wie Löwenzahn, Giersch, Winden, oder Franzosenkraut, sie versuchen sich mit allen Mitteln in ihren Wunschgärten festzukrallen. Andere Pflanzen liebt der Gärtner, aber er kann ihnen beim besten Willen nicht den ‘best place’ anbieten. Damit kann man sich abfinden. Wirklich schlimm ist die Situation, wenn man sich in eine Pflanze verliebt, und sie mag einen nicht so recht. Genau das ist mir mit meinem ersten Agapanthus passiert, zu dem ich in etwa so kam, wie die Jungfrau zum Kind. Nie hätte ich es gewagt mir einen gekauft, so groß war mein Respekt vor den Ansprüchen. Dann schenkte mir Detlef Kittelmann, als er mich vor einigen Jahren mit seiner Frau besuchte, ein Teilstück seiner Schmucklilie.
Ich hielt es für ein gutes Omen, päppelte ihn im Topf und er zeigte mir pflichtschuldigst einen Blütenstiel. Er überwintert hell, sehr trocken in der Garage und wiederholt jährlich seinen einzigen Blütenstiel. Inzwischen hat er die Ausrede, dass er ja frisch getopft, von Amts wegen zicken darf, nicht mehr. Vielleicht fühlt er sich zwischen den Duftpelargonien einsam? Also kaufte ich einen zweifarbigen Agapanthus ‘Twister’ dazu. Auch der beglückt mich seitdem jährlich mit einem einzigen Blütenstiel.
Ich versuche es jetzt mit Bestechung. “Wenn Ihr Euch nächstes Jahr anstrengt und brav nach dem blauen Lavendel anfangt zu blühen und bitte mit mehreren Blütenkugeln, nicht immer nur Einer, dann dürft Ihr über den Sommer in mein neues Toskana-Eck und spielt dann dort die Hauptrolle.”
Nein, ich kann noch nicht abschätzen, ob dieser Bestechungsversuch von Erfolg gekrönt sein wird. Aber eines ist sicher: ich werde hier den Teufel tun, Euch gute Ratschläge zur erfolgreichen Kultur von Agapanthus zu geben. Ich habe einfach keine!
Zephiranthes candida, Zephirblume
Ausgerechnet im Shop der Insel Mainau lese ich ein Verkaufsschild “Wasserkrokus”. Wäh, schon wieder so ein toller Trivialname, denke ich und grüble, was das sein könnte. Die Verkäuferin ist immerhin dem Ruf der Mainau so weit verpflichtet, dass sie auf meine Frage nach dem botanischen Namen, weit und lang und tief in ihren Bestelllisten versinkt, um mir dann erleichtert einen Zettel mit dem Namen Zephiranthes candida zuzustecken. Denn es fehlte leider auch eine brauchbare Kulturanweisung.
Ausgerechnet diese Zephirblume begeistert mich jeden Spät-Sommer zuverlässig in ihrem kleinen Topf mit 3 – 10 krokusähnlichen Blüten. Die einzige Bedingung, die sie mir stellt, ist, ein Topf mit viel Wasser und einen Winteraufenthalt mit wenigen Plusgraden bei wenig Wasser in der Garage! Sie steht darum im Topf ohne Loch auf der Blumentreppe, freut sich über die Sonne und noch mehr, wenn ein Sommerregen den Topf bis zum Überlaufen mit Wasser füllt. Dann ist sie in ihrem Element. Ich brauche eigentlich nichts mit ihr zu machen, als sie vom Winterquartier raus und später wieder reinzutragen und darf natürlich nicht vergessen ihre schönen “Wasserkrokus-Blüten” zu fotografieren.
Gibt es Nachbesserungsbedarf im August?
Viele Stauden und Annuelle aus meinem Blackbox-Angebot, die ich Euch im Juli vorgestellt habe, blühen noch. Lythrum salicaria hat sogar seine Höchstform erreicht. So dominieren im August die Farben Rosa und Pink das Teichbeet. Der Blutweiderich vermischt sich dabei romantisch mit den Phloxen und remontierten Rosen in ähnlichen Farbtönen. Dazu passt auch das zarte Rosa meiner Herbstanemone, Anemone hupehensis, die bis in den Herbst hinein nach und nach ihre Knospen öffnet und genug Zeit hat, die farbähnliche Rosa ‘James Galway’ in ihrer Nähe zu bewundern.
Die remontierenden Rosen sind nicht so üppig im Zweitflor, haben sich aber, wie Rosa ‘Libertas’ mit einem zartblauen Phlox passende Begleiter gesucht. Rosa ‘Alden Biesen’ liebt die Farbbegleitung durch den Blutweiderich, Lythrum salicaria, da sie aber keinen Wurzeldruck mag, hat sie ihn in den Hintergrund gebeten. In meinem neu zu gestaltenden “Toskana-Eck”, vormals “Wisteria-Ecke” genannt, mickerte eine meiner Lieblingsrosen, Rosa ‘Jacqueline du Pré’, mit einem Blattstiel, ansonsten kahl und ohne Blüte zur Rosenzeit geblieben, vor sich hin. Sie war offenbar stark zurückgefroren und schien sich zu verabschieden. Als sie merkte, dass ich mehrere Lavendel und einen Toskana-Kiefern-Zapfen aus Ton gekauft habe, um in ihrem Habitat Veränderungen vorzunehmen, da besann sie sich und wollte gerne weiter in diesem neuen Arrangement mitspielen. Mit einer Augustblüte brachte sie sich bei mir dringendst in Erinnerung!
Arbeiten im August 2024
Ich gehe mit Euch noch einmal den Gartenweg entlang, um eine Arbeitsbestandsaufnahme zu machen. Vieles ist nicht erledigt, sondern auf die “To Do Liste” September gewandert, weil ich mir und auch niemand Anderem zumuten möchte, bei über dreißig Grad im Garten zu arbeiten.
Der Frauenmantel am Teichufer wurde nach der Blüte zurückgeschnitten. Inzwischen sind die neuen Blätter frisch und saftig ausgetrieben. Sie sind die winterliche Zudecke für meine Molche, die dort unter den Steinen überwintern. Unerwünschte hohe Sämlinge unter dem Ahorn sind entfernt. Aber es gibt noch einiges daneben beim rechten Zaunbeet zu tun. Dort sind einige blüh- und ausbreitungsfreudige Storchschnäbel ihrem Blackbox-Gardening Auftrag etwas zu eifrig nachgekommen, so dass sie meine Choisya und die Nandina unterwandern. Ich muss sie in die Schranken weisen. Das gleiche gilt für die Stauden in allen Beeten, die den Rosen zu nahegekommen sind, auch sie müssen jetzt im Herbst stark zurückgenommen werden.
Sehr gut geklappt hat das Säubern und Räumen im Teich. Da sind meiner lieben Gartenhelferin Babsi die 30 Grad im August gerade recht gekommen. Endlich sieht man wieder die Wasseroberfläche. Am Ufer liegen noch die entfernten Pflanzenreste zum Trocknen. Auf diese Weise können die dort befindlichen Molche, Schnecken und Libellenlarven wieder unkompliziert ins Wasser zurückkehren.
Auch im Bachlauf mussten Fadenalgen entfernt und die Einrahmung mit Kieselsteinen, die Igel und Katzen gerne mal in das Wasser schubsen, korrigiert werden. Gerade am Bachhügel und in der Schattenperipherie sind mir in der zweiten Jahreshälfte dauerhafte grüne Stauden-Blattstrukturen wichtiger als Farbe. Darum blüht es hinten hauptsächlich in den Gehölzen, ein Stockwerk höher. Der zartblaue Hibiscus syriacus auf dem Bachhügel gibt im August sein Bestes. Gegenüber am Hütteneck färben sich die imposanten Blührispen von Hydrangea quercifolia, der Eichblatthortensie, bereits in einen rosa überhauchten Creme-Ton, der nach und nach dunkler wird, bis er mich, im September braun geworden, aus morbiden Augen anschaut.
Zwischen der Birke und der Säulenkirsche liegt mein markanter Felsen, den mir dankenswerterweise mein Neffe Sebastian besorgt hat. Rund um diesen Stein ist meine gärtnerische Spielwiese und ich teste dort seltenere Schattenstauden auf Trockenheitstoleranz und Schneckenfestigkeit. Ja, ich gebe es zu, selten sind meine Bemühungen dort von Erfolg gekrönt. Aber dieses Jahr denke ich, meine Boehmeria hat es geschafft. Sie ist nicht nur 2 x über den Winter gekommen, dieses Jahr blühte sie auch erstmals im August. Ein neu dazugekommener, zart filigraner Farn daneben, gibt mir auch die Hoffnung, mein Schattensortiment zu erweitern.
Die Wiese wird erst im September gemäht, damit die Herbstkrokusse besser zur Geltung kommen. Alle weiteren Tätigkeiten, wie Steingarten durcharbeiten und Aufräum-Arbeiten erledige ich, wie im nachfolgenden Link gezeigt, im Frühjahr:
https://www.wurzerlsgarten.de/arbeiten/schnitt-3-herbstschnitt-nein-danke/
Aber eines wird auf jeden Fall zur Herbst-Pflanzzeit erledigt. Die zurückgeschnittenen Lavendel werden ausgetopft und bekommen ihren endgültigen Platz in der neuen Toskana-Ecke, die mir hoffentlich im nächsten Frühling ein Erfolgserlebnis bescheren wird. Jetzt freue ich mich erst einmal auf einen schönen Herbst mit einem hoffentlich spektakulären “Indian-Summer” und genau einen solchen wünsche ich Euch Allen ebenso.
2 Kommentare
Liebe Renate,
es war wirklich ein tolles Jahr für Phloxe, die bei uns lange prächtig geblüht haben. Dafür waren die ersten Rosen des zweiten Flors sehr schnell verblüht und sie scheinen sich erst jetzt so richtig zu bekrabbeln.
Ein schneckenfestes, Trockenheit tolerierendes Schattensortiment … daran arbeite ich auch. Boehmeria habe ich von vornherein wegen schlechter Erfahrungen anderer Gärtner mit Schnecken bei ihr nicht gepflanzt und deer Nesselkönig, der bisher von den Schleimern verschmäht wurde, ist dieses Jahr zum Teil bis auf ein Gerippe heruntergefressen worden. Es wird nicht langweilig …
Liebe Grüße
Susanna
Hallo Renate,
das kann sich doch sehen lassen!
Bei mir sieht der Garten nicht so adrett aus, etwas zerrüttet. Aber der Oktober wird’s vielleicht richten.
Viele Grüße
Elke