Ankommen in Alsfeld bei Jörg Diebel
Tatsächlich ist das kein lange geplanter Termin! “Dank” meines Trojaners im Laptop konnte ich noch nicht einmal die weiteren Gartenbesuche rund um den Vogelsberg vereinbaren. Jörg Diebel hatte es sich in den Kopf gesetzt, dass ich 2025 nach Alsfeld kommen müsse, um seine geliebten Rosen zu fotografieren. Also reisen meine Freundin Ulrike und ich, vom Norden und aus dem Süden kommend, am 01.06.2025 an. In den nächsten drei Tagen absolvieren wir das volle Programm, das Jörg dankenswerterweise für uns unter dem Motto: “Der Ruf der Rose” zusammengestellt hat.
Durch Alsfeld fahre ich erst einmal nur durch, denn die Autobahn war wieder einmal sehr Baustellen lastig und ich damit zeitlich in Verzug. Aber schön ist der Ort, der schon seit 800 Jahren das Stadtrecht besitzt. Vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit war Alsfeld ein bedeutender Handelsplatz. Kein Wunder also, dass es mit über 400 Baudenkmälern aufwarten kann. Dabei geht es nicht immer bierernst zu bei der Fassadengestaltung. Ich glaube kaum, dass die männlichen Sonnenhüte als Fachwerk-Ersatz beim Denkmalschutz-Amt Anerkennung finden würden, wenn es darauf ankäme. Vielleicht ist diese spezielle Fassadenverschönerung auch nur eine Anspielung auf eine der alten Legenden zur Herkunft des Stadtnamens. Um das Jahr 1200 herum soll der Landgraf von Hessen/Thüringen einen Ausritt über den Vogelsberg gemacht haben. Auf dem Homberg-Hügel, nahe Alsfeld, blies ein starker Wind und die Kopfbedeckung des Landgrafen fiel zu Boden. “Als fällt mir der Hut vom Kopp”, war sein Kommentar. “als” war seinerzeit der oberhessische Begriff für “immerfort”. Aus “als fällt” wurde dann angeblich “Alsfeld”.
Je mehr ich mich dem Berfhof nähere, umso enger wird die Straße. Die Bäume rücken immer näher, bis sich nach 4 Kilometern der Wald öffnet und als Rahmen für fruchtbare Äcker und Weiden zurücktritt. Schön ist es hier! Ich entdecke mitten in der Fahrstraße einen großen Klecks weißen Klee. Glücklich ist, wer hier wohnt, denke ich und werde vom Pferd des Nachbarn von Jörg beäugt.
Im Jahre 1282 wurde der Berfhof erstmals erwähnt. Er gehörte lange zum Kloster Immichenhain. Den Namen verdankt der Hof seiner Lage am Bach, der den Namen “Berf” trägt. 1870 wurde das jetzige Wohnhaus aus vorhandenen Materialien wieder aufgebaut und war ein kleines bäuerliches Anwesen mit angrenzenden Äckern, Teichen und Weideland. Seit 1885 gibt es hier insgesamt drei Anwesen, den Berfhof, die Berfmühle und den Kleinen Berfhof.
Im Innenhof des Kleinen Berfhofes
Jörg und Petra entdeckten das ziemlich heruntergekommene Anwesen beim Spazierengehen und verliebten sich sofort in das Haus und die fantastische Lage des Anwesens. Seit 2001 besitzt Jörg Diebel die Fachwerk-Hofreite. Die historische, ländliche Hofanlage besteht traditionell aus dem Haupthaus und mehreren Nebengebäuden. Stallungen und Scheunen sind nicht mehr in Betrieb, oder teilweise als Wohnraum umgebaut worden.
Bis der heutige Zustand erreicht war, vergingen immerhin 10 Jahre. Das heißt, Jörg restaurierte das Haus nach baubiologischen Gesichtspunkten selbst, dank vorhandenen historischen Baumaterialien und seinem Geschick als Lehmbauer ist das professionell und authentisch gelungen. Das Lehmfachwerk war von Grünspechten außen durchlöchert worden und auch im Inneren des Hauses wartete viel Arbeit auf den neuen Besitzer. 2013 konnte dann endlich der Einzug erfolgen.
Bei der Auffahrt in den Innenhof lacht mir schon Ulrike entgegen. Kein Wunder, sie ist mir 1 Stunde Anwesenheit, 2 Tassen Kaffee und 2 Stück Kuchen voraus. Dann lerne ich endlich Jörg Diebel und Petra Neumann kennen. Sie bringen mich gleich durch den Garten nach hinten zu ihrer Lieblingssitzecke in der Nähe des Feuerplatzes und ich kann zumindest das Defizit an Kaffee und Kuchen schnell aufholen. Auch den Abend verbringen wir hier und ich verspüre das erste Mal den besonderen, romantischen Esprit des Gartens.
Der Kiesgarten
Bevor ich heute mit Ulrike zu den ersten Gartenbesuchen aufbreche, drehe ich eine Morgenrunde durch den Garten des Kleinen Berfhofes.
Ich genieße es richtig, dass ich nicht die obligatorischen 1 – 3 Stunden, egal wie das Wetter und meine Laune sind, für einen Garten zur Verfügung habe. Ich kann drei Tage lang von morgens, den Tag über, bis weit in die fortgeschrittene “Blaue Abendstunde” fotografieren. Den Garten zu seinen unterschiedlichen Stimmungen während eines Tageslaufs zu zeigen ist sehr reizvoll für mich. Die Folge ist, dass ich nie so ratlos vor hunderten Fotos gesessen bin, die ich am liebsten Alle zeigen würde. Ich beschließe, dass ich den Garten so vorstelle, dass wir einen Spaziergang unternehmen, der morgens im Kiesgarten beginnt und abends beim Sonnenuntergang im Ruinengarten endet.
Ich nehme also den Kiesgarten ins Visier, pardon, ins Objektiv. Wenn ich aus der Haustüre des Gästehauses heraustrete und den Innenhof durchquere, dann befinde ich mich im neuesten Gartenteil des Kleinen Berfhofes. Diese zuletzt angelegte Kies/Sand-Fläche ist schnell zu einem weiteren Lieblingsplatz für Jörg und Petra geworden. Tagsüber gibt es keinen besseren Platz als hier, um die zahlreichen Schmetterlinge und Insekten zu beobachten.
Jörg beobachtet mich bei meinen morgendlichen Yoga-Übungen. Möglichst ohne zu wackeln in die Knie zu gehen, um den Ringelblumen, Euphorbien, Glockenblumen, Thymian, Bartiriden und Fingerhüten näherzukommen, ist gar nicht so einfach. Unvermittelt kommt seine Frage, was ich sehe, als ich vor der Vogeltränke mit dem Buddha stehe. Da ich den Dekofisch im Wasser nicht sehe, schaue ich etwas ratlos bei seiner Aufklärung: “Butter bei die Fische” (von Jörg augenzwinkernd umgedeutet in “Buddha bei die Fische”). Natürlich kenne ich die norddeutsche Redewendung, darum komme ich auch gleich wieder zur Sache und fotografiere weiter.
Schon beim ersten Rundgang am Vorabend war mir aufgefallen, dass Rosen eine große Rolle in diesem Garten spielen. Ausladende Rosensträucher dienen nicht nur als Abgrenzung zur Straße, sondern sind in fast allen Gartenteilen in unterschiedlichen Wuchsformen präsent. Am Rand des Kiesgartens gedeiht hinter der Eselsdistel, Onopordum acanthium, die Rosa ‘Celsiana’, eine Damaszenerrose. Vor einem der Weidepfähle, die den Kiesgarten strukturieren helfen, leuchtet eine Sorte der Rosa pimpinellifolia heraus.
Der Hosta-Topfgarten und Aufgang zum Großen Garten
Vor etwa 35 Jahren verliebte sich Jörg in eine Alte Strauchrose, Rosa x centifolia ‘Muscosa’. Diese Moosrose ist wohl der Grund, dass inzwischen im Garten des Kleinen Berfhofes etwa 130 verschiedene Rosen blühen. Es handelt sich dabei hauptsächlich um alte, wurzelechte Sorten.
Ich habe noch Zeit vor der Abfahrt in die Gärten, die ich heute besuchen möchte und laufe mit der Kamera durch den Innenhof zur potemkinschen Fachwerk-Front mit einem dekorativen, vorgelagerten Mixed-Border. Auch hier geht es natürlich nicht ohne Rosen. Zusammen mit den blauen Storchschnäbeln und großen Allium-Bällen ist hier ein romantisches Blumenbeet entstanden.
An der Hausecke des Querbaus befindet sich der Durchgang in den weitläufigen Großen Garten. Seitdem das Grundstück von Jörg terrassiert wurde, gelangt man über zwei Steintreppen zum hinteren Gartenteil. Der Zugang zur ersten Stufe ist von einer Hostatopfsammlung flankiert, die am Ende der Treppe in einem Gang, der die Hausseite nach links entlanggeht, weiterführt. Teilweise stehen die Hostas in Zinkwannen, mit dekorativen Gießkannen davor. Typisch Jörg wurde eine lange, schmale Wanne senkrecht aufgestellt, mit Fächern versehen und ebenfalls mit Hostatöpfen wie ein Regal bestückt.
Folgt man dem Querweg bis zum Ende, kommt man in die Kinderstube von Jörg, der keine überzähligen, lebenden Pflanzen wegwerfen mag. Viele kleine Töpfe wechseln an den Tagen der “Offenen Gartentür” den Besitzer. So leeren sich die Pflanztische so schnell, wie sie wieder aufgefüllt werden. Mich interessiert die Natursteinmauer mit der bepflanzten Mauerkrone, die den Hang abfängt und stabilisiert, momentan mehr. Aber am letzten Tag darf ich mir dann einige Fingerhüte aus der Kinderstube mitnehmen.
Mauerbeet, Stumpery, Alte Rosen, Wildblumenwiesen, Teich und der Ruinengarten
Als ich die zweite Treppe nach oben gehe, öffnet sich die Kulisse zu einem vielgestaltigen naturnahen Garten, der sich ohne eigentlichen Plan, gut proportioniert, ganz selbstverständlich in die unterschiedlichsten Habitate gliedert. Es ist nichts mehr davon zu spüren, dass auf diesem 3000 qm Areal vor einem Vierteljahrhundert nichts außer Wiese, ein paar Bäumen und die Reste eines Gemüsegartens vorhanden waren.
Es ist unglaublich, was Jörg neben der Hausrenovierung auch im Außenbereich alles auf die Beine gestellt hat. Recycling, Ressourcenschonung, Pflanzenvielfalt und Naturschutz standen bei allen Planungen immer im Vordergrund. Wenn Ihr auf das nachfolgende Bild klickt und den Ton laut stellt, erzählt Euch Jörg im Video selbst einiges zum Thema Recycling. Danke liebe Ulrike, dass Du wieder als “Kamerafrau” für mich eingesprungen bist.
Die Natursteinmauer ist an sich schon ein wichtiges Habitat, aber kaum bin ich wenige Meter in den oberen Garten hineingegangen, stehe ich vor einer genialen Mixtur aus Steingarten und Stumpery. Jörg erzählt mir, wie er große Baumwurzeln hier vergraben hat. Der seit 40 Jahren selbständig im GaLaBau tätige Jörg Diebel, besitzt natürlich das “Knowhow” seines Berufes, den er von der Pike auf gelernt hat. Petra kümmert sich lieber um die Dekorationen und die Kulinarik, ist aber auch beim Beikraut reduzieren und den nötigen Schnittarbeiten mit am Start, wenn sie in Alsfeld ist.
Angeregt durch viele Gartenbesuche im In- und Ausland entstand hier ein Garten mit vielen unterschiedlichen Facetten. Jörgs handwerkliches Geschick kreierte einen Fahrrad-Rasenmäher, der sich als Dekoration in der Wiese gut macht. Aber es entstanden neben den schon erwähnten Natursteinmauern auch Ruinen und Gebäude, die unterschiedliche Funktionen haben. Optisch gliedern sie als Abgrenzungen oder Enden von Sichtachsen das weitläufige Areal. Da sich in einem Naturgarten schnell einmal die Konturen etwas verwischen, sind diese Konstanten mehr als wichtig. Neben dem Teich befindet sich das Backhaus, da wächst die Rose ‘Jeanne du Volcan’, gezüchtet von Rudolf Bergmann in Lauterbach und zu Ehren des Vogelsbergs, so genannt. Dahinter sieht man das begrünte Dach des ehemaligen Hühnerhauses. Seitdem sich Habicht, Fuchs, Marder und Waschbären im Hühnerhof bedient haben, ist das Häuschen leer und dient zur Pflanzenüberwinterung.
Es gibt noch weitere, teilweise nach vorne, oder nach vorne und seitlich geöffnete Gebäude. Und… nicht zu vergessen die von Jörg aufgemauerten Ruinen. Sie bilden einen Teil des hintersten Gartenendes und wiederholen sich am Ende des Küchengartens in kleinerer Ausführung. Bei allen Bauten und Ruinen versuchte Jörg, sich so gut es eben geht, auf historische Baumaterialen zu beschränken, die dem Ambiente des einstigen kleinbäuerlichen Anwesens gerecht werden. So entstand zusammen mit der passenden Bepflanzung ein harmonisches Ganzes.
Jörg Diebel und Petra Neumann im Kleinen Berfhof
An der Ruine blüht die Zimtrose, Rosa majalis ‘Foecundissima’. Auch wenn das wie eine Einladung wirkt, so lassen sich Rehe und Wildschweine eher selten im Garten sehen. Nur einmal haben sich die Wildschweine bei Jörg und Petra unbeliebt gemacht, als sie marodierend die Wiese durchgeackert haben und sich über Gebühr an den Blumenzwiebeln vergriffen haben. Aber wie man auf dem Foto sieht, bringt die Beiden nichts so schnell aus der Ruhe. Wenn man etwas in diesem Garten lernen kann, dann ist es Gelassenheit.
Der Küchengarten und ein Meer von Akeleien
Dank unserer langen Plauderei ist es inzwischen schon Nachmittag geworden. Es wird Zeit sich dem Küchengarten zuzuwenden. Im Gemüsegarten gibt es gemauerte Hochbeete und einige niedrige Buchshecken, die allerdings wohl ihre beste Zeit hinter sich haben. Zum Garten gehört auch eine eigene Pflanzenkläranlage.
Alle diese verschiedenen Komponenten, die mich auf Schritt und Tritt im Garten begleiten, haben dazu geführt, dass der Kleine Berfhof 2022 als erster Garten in Hessen naturzertifiziert wurde und nun stolz das Schild “Natur im Garten” präsentiert. Ich finde es besonders bemerkenswert, dass ausgerechnet ein Schaugarten diese Auszeichnung als Vorreiter erhalten hat. Es gibt leider immer noch viele Vorbehalte von “ordentlichen” Gartenbesitzern, gegenüber Naturgärten, weil sie fürchten, ihre ästhetischen Ansprüche an ihren Garten gehen flöten, sobald sie anfangen, mit der Natur zu arbeiten, anstatt zu versuchen, sie zu dressieren.
Vom Bereich des Küchengartens, über den Sitzplatz, die Feuerstelle, bis hinter zur langen Ruine herrscht eine besondere, heiter positive Stimmung, die zusammen mit der romantischen Atmosphäre jeden glücklich machen kann, der für solche Plätze sensibilisiert ist. Kein Wunder, dass hier eine weitere Lieblingsstelle der Gastgeber ist. Rotlaubige Gehölze wie Sambucus nigra ‘Black Lace’ und Cercis canadensis ‘Forest Pansy’, sorgen für etwas Magie im Garten. Für die Romantik sind die vielen historischen Rosen zuständig. Die Leichtigkeit und Heiterkeit im Garten entsteht durch die Staudenvielfalt von Akeleien, Eisenkraut, Storchschnäbeln, Stockrosen, Witwenblumen, unterschiedlichen Mohnarten und vielen mehr.
Zeit zum Abschiednehmen
Gerade Aquilegia vulgaris ist ganz mein Ding. Während Jörg, Petra und Ulrike neben der Feuerstelle sitzen und ihren Blick in die Weite gleiten lassen, um das Tal und den Wald dahinter zu betrachten, bade ich mitten im Akeleien-Meer, drei Meter von den anderen entfernt.
Die blaue Stunde schreitet voran. Es ist still geworden am Tisch. Bei mir klackt ab und an die Kamera, die sich wie von selbst auf den herrlichen Akeleiengarten richtet. Durch die kleine, seitlich gelegene Ruine hindurch sehe ich erste Nebelschwaden aufziehen. Es ist bereits 20.30 Uhr. Die Konturen werden immer weicher, die Akeleienblüten tanzen einen letzten Reigen in der blauen Stunde, die sich dem Ende zuneigt. Ich werde zu einem Teil des Akeleiengartens und empfinde ein großes Glücksgefühl. Was für ein Privileg, die letzten Sonnenstrahlen beobachten zu können und dazu den traumhaften Blick über das Tal hinweg bis zum Wald hin zu haben. Als die Sonne fast vom Waldsaum verschluckt ist, kommt Bewegung in die Pferde des Nachbarn und sie trotten langsam an mir vorbei in Richtung Stall.
Lieber Jörg, liebe Petra, vielen herzlichen Dank für Eure Gastfreundschaft, für das Teilen Eurer Lieblingsplätze mit uns und für die Erlaubnis, dass ich Euer Naturgarten-Paradies in Wurzerlsgarten vorstellen darf. Es war wunderschön bei Euch.
Der Kleine Berfhof, Jörg Diebel
Adresse: PLZ 36304 Alsfeld/Hessen, Berfhof 4
Kontakt: Tel. 01782464646 Mail-Adr.: kleinerberfhof@t-online.de
























































16 Kommentare
oh wow, das ist ja ein wunder-, wundervoller garten. ich glaube, da wäre meine kamera auch nie *still* geblieben. aber ich sehe auch die ganz ganz viele arbeit, die hinter allem steckt! jedenfalls ein riiiesen danke, dass ihr uns auf diese reise mitgenommen habt! glg gabriela
Sehr gerne liebe Gabriela und… schönes Wochenende. LG Wurzerl
danke liebes wurzerl! ich wünsche dir auch ein wundervolles wochenende. ganz liebe grüsse, gabriela 🙂
Wunderschön, unglaublich toller Lebensraum den die beiden erschaffen haben. Danke liebe Renate für die Vorstellung
Sehr gerne liebe Erna und ein schönes Wochenende für Dich. LG Wurzerl
Ein wunderschöner Garten. Den kann man als Besitzer nur genießen. Danke liebes Wurzel fürs mitnehmen.
Sehr gerne liebe Gertrud LG Wurzerl
Liebe Renate,
wir haben uns sehr über deinen Bericht gefreut, es war eine schöne Zeit mit euch und wir wünschen dir weiterhin viel Freude bei deiner Arbeit als Botschafterin zur Rettung der Gartenkultur.
Liebe Grüße Petra und Jörg
Vielen Dank lieber Jörg, es freut mich, dass Petra und Du mit dem Beitrag zufrieden seid. “Retten” ist wohl der falsche Ausdruck, aber als Botschafterin zur Verbreitung der “Gartenkultur”, so kann ich mich bei inzwischen alleine 99 deutschen Gärten, die ich bisher vorgestellt habe, doch schon sehen. LG Wurzerl
mach bitte weiter so und schon bald werden es über Hundert sein👍
Kicher, ich habe schon 103 fertig, die fehlenden kommen auch in den nächsten Wochen. Hatte mir gedacht, ich müsste auch mal Wurzerlsgarten genau als 100sten vorstellen, aber das schaffe ich gar nicht, ist auch nicht so wichtig. Wichtig ist das 5 jährige Jubiläum von Wurzerlsgarten, wo wieder tolle Preise den Besitzer wechseln werden. Freu mich schon darauf, mit Euch wieder zu feiern.
Ein toller Garten, den Du uns gezeigt hast! man merkt, wie viel Liebe (und Arbeit) darin steckt!
Viele Grüße von
Margit
Wie wunderbar stimmig Haus und Garten hier als Einheit gestaltet wurden. So gelungen ergänzt mit der gemauerten Backsteinruine.
Auch die Gestaltung auf mehreren Eben gefällt mir sehr gut. Man sieht, dass hier ein Fachmann mit Liebe zum Detail am Werk ist.
Liebe Grüße
Susanna
So ein tolles Ambiente mit vielen naturnahen Elementen, der Garten wäre genau meins.
Danke fürs Mitnehmen!
Viele Grüße
Elke
Ein sehr schöner naturnaher Garten. Ganz nach meinem Geschmack. Ich liebe solche Mauern und Treppen aus alten Steinen. Auch diese romantische Stimmung die da rüberkommt. Und Renate hat wie immer das Licht wunderbar eingefangen. Gerne würde ich den Garten mal besuchen. Ich hoffe dass ich wenn ich wieder mal auf dem Weg in den Odenwald Zeit habe einen kleinen Umweg zu machen.
Ein wunderschöner Garten, der mich durch seine Natürlichkeit, seinen Charme verzaubert, der einfach glücklich macht.