Es wird durchgeblüht
Auch wenn ich in der zweiten Mai-Hälfte in Südengland und Nordbayern unterwegs war und wegen eines wochenlangen fiebrigen Infektes den Garten meiden musste, so habe ich doch die wichtigsten Mai-Blüten fotografisch festhalten können. Die Stauden der Spätfrühlingsblüher wandeln das Gartenbild schon eindeutig in Richtung Sommer um. Die typischen Frühlingsgeophyten ziehen ungestört ihr Laub ein. Die spätblühenden Gattungen Allium, Camassia, sowie Hyacinthoides zeigen im Mai ihr gestalterisches Können.
Nach den großen Schäden Anfang Dezember, die mein Garten noch nicht völlig verkraftet hat, kam ein erneuter Rückschlag mit dem Unwetter am 6.5.24. Meine kleine Stadt war in der Kategorie ROT und als Unwetter-Zelle gekennzeichnet. Das wiederholte sich dann zwar Ende des Monats, aber die Wassermassen ergossen sich und schädigten Schwaben, das Alpenvorland in Österreich und Bayern, den Landkreis Pfaffenhofen/Ilm und direkte Anrainerorte an der Donau. Was ich in den Nachrichten hörte und auf der Heimfahrt von Nordbayern auf der A 9 und weiter ab Pfaffenhofen auf der Landstraße sah, ließ mich spüren, was die Bewohner der Flutgebiete erlebten und immer noch mitmachen. Ich war froh, nach 9-stündiger Odyssee, anstatt 3 Std. vorgesehener Fahrt endlich zu Hause angekommen zu sein. Angesichts der augenscheinlichen und der Fernsehbilder, traten die Mängel meines Gartens völlig in den Hintergrund.
Die präsentesten Gattungen und Arten des Mai 24 stelle ich Euch jetzt in Kurz-Porträts vor:
Pflanzenporträts typischer Mai-Blüher
Gattung Aquilegia , die Akeleien
Ab Mai tanzen die Akeleien-Blüten durch den Garten. Als ich 2019 den Großbefall mit Mehltau hatte und praktisch alle 55 Arten und Sorten verlor, befürchtete ich ein Jahr lang, dass ich möglicherweise den tödlichen Mehltau aus England eingeschleppt hatte. Viele meiner Samenraritäten kamen aus Großbritannien. Wer sich über mögliche Krankheiten und Schädlinge bei Akeleien informieren möchte, der findet hier die entsprechenden Hinweise:
https://www.wurzerlsgarten.de/arbeiten/aquilegia-schaedlinge-und-krankheiten
Aquilegia caerulea ‘Earlybird Red White’ – Aquilegia caerulea ‘Earlybird Purple Blue’, A. vulgaris ‘Winky Double Red and White’, A. caerulea ‘Earlybird Red White’ – Aquilegia caerulea ‘Earlybird Purple Blue’
Wie es vor dem Mehltaubefall in meinem Garten akeleientechnisch aussah, das zeigt dieser Link.
https://www.wurzerlsgarten.de/monatsspaziergaenge/akeleien-tanzen-das-schwanensee-ballett/
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic F1 Blue & White’ – Aquilegia vulgaris, weißer Sämling – Aquilegia alpina
Tatsächlich dauerte es drei Jahre bis einige Akeleien wieder anfingen zu blühen. Im Vorgarten, wo ich zuvor keine Akeleien kultiviert hatte, säte ich Samen aus gesunden Beständen aus und ergänzte sie mit einigen Aquilegia vulgaris Sorten. Inzwischen gibt es wieder überall im Garten unterschiedliche Aquilegia Sämlinge und auch einige besondere Arten und Sorten. Auf das frühere Blütenmeer muss ich sicher noch einige Jahre warten. Über Aquilegia vulgaris erfahrt Ihr mehr unter folgendem Link:
https://www.wurzerlsgarten.de/pflanzen-und-tiere/aquilegia-vulgaris-die-gewoehnliche-akelei
Gattung Geranium , die Storchschnäbel
Meine Störche dominieren inzwischen mit ihrer Vielfalt und ihrem Ausbreitungsdrang die Mai-Blüte und haben die Akeleien fürs Erste abgelöst.
Geranium renardii, Kaukasus-Storchschnabel – Geranium pratense ‘Splish Splash’ – Geranium nodosum ‘Whiteleaf’
Geranium pratense ‘Mrs. Kendall Clark’ – Geranium sanguineum ‘Ankum’s pride’ – Geranium versicolor
Geranium wallichianum ‘Rozanne’ – Geranium phaeum ‘Joseph Green’ – Geranium pratense ‘Midnight Reiter’
Ich denke zur Gattung Geranium muss ich nichts Allgemeines schreiben, aber wenn Ihr Kulturhinweise möchtet und weitere Arten und Sorten kennenlernen wollt, dann schaut Euch gerne mein Geranium-Porträt an, hier der Link dazu:
https://www.wurzerlsgarten.de/pflanzen-und-tiere/geranium-die-storchschnaebel-kommen
Gattung Geum , die Nelkenwurz
Erst vor wenigen Jahren entdeckte ich für mich die Gartensorten der Nelkenwurz. Sie ist inzwischen stark in den Fokus der Züchter gelangt, da sie gleichzeitig zarte Pastellfarben, aber auch kräftige, starke Orange- und Rottöne anbietet.
Geum coccineum ‘Nonna’ – Geum ‘Pretticoat’s Peach’ – Geum ‘Bohemia Pink’
Kürzlich schrieb ich über die Gattung Geum und stellte attraktive Sorten, aber auch die ursprünglichen wichtigen Arten vor. Um diesen Beitrag nicht zu überladen, bitte ich auch hier Interessierte, einfach den Direktlink zu den Nelkenwurzen zu nützen:
https://www.wurzerlsgarten.de/pflanzen-und-tiere/geum-die-nelkenwurz-eine-unterschaetzte-gattung
Gattung Paeonia , die Strauch- und Staudenpäonien
Am auffälligsten sind im Mai die oft kinderkopfgroßen Blüten der Päonien. Es blühen dann vier verschiedene Stauden- und zwei Strauch-Päonien. Eigentlich hätte ich mir gar keine besonderen amerikanischen Sorten kaufen müssen, denn meine Paeonia officinalis sind meine absoluten Favoriten. Ihre Blühzeit beginnt kurz nach den Strauchpäonien, welche sich immer als Erste mit dem Blütenflor schmücken.
Gehölzblüte im Mai 24
Fothergilla major, Federbuschstrauch – Rhododendron Hybriden – Choisya x dewitteana ‚White Dazzler‘, Orangenblume
Während die Zierkirschen im April ein kurzes Blühvergnügen bieten, legt die weißblühende Choisya x dewitteana ‘White Dazzler‘, die Orangenblume, im Mai erst richtig los. Die Sonne verstärkt noch ihren wunderbaren Duft, leider ließen sich weder die Sonne noch ich viel im Garten blicken.
Im Vorgarten blühen als letzte Sträucher im Mai zwei Azaleen und der Federbuschstrauch, der wie Hamamelis eine wunderbare Herbstfärbung bekommt. Die Ansicht der Rhododendronsenke im hinteren Garten ist dieses Jahr unverstellt, da die Rosenpergola immer noch eine Baustelle ist und sich die Rosen dort behelfsmäßig über die Sitzgruppe oder am Boden entlang bewegen. Die drei alten Rhododendren werden von einem lila Flieder auf der anderen Seite des Bachlaufs im Blühen begleitet.
Die Rosen im Mai
Rosa ‘Milhem Pemberton’ – Rosa ‘Rosarium Uetersen’ – Rosa ‘Single Cherry’
Während Rosa omeiensis var. pteracantha, meine geliebte Stacheldrahtrose bereits im April mit ihren weißen Blüten überschüttet ist, beginnen meine Kletterrosen, einige Einmalblühende und die vorwitzigsten Beetrosen Ende Mai Flagge zu zeigen. Vorstellen und beschreiben werde ich sie jedoch in ihrem Hauptblühmonat Juni.
Gibt es Nachbesserungsbedarf im Mai?
Nein, denn es blühen noch viele weitere Pflanzen im Mai, verschiedene Allium-Sorten, Bistorta officinalis ‘Superba’, Centranthus ruber, Cyanus montanus, div. Euphorbien, Iris sibirica und laevigata, Phlomis russeliana, Lysimachia punctata und thyrsiflora, Polygonatum odoratum bis zu Vinca minor ‘Marie’. Beschrieben habe ich lediglich die wichtigsten Gattungen, die in mehreren Arten präsent sind.
Arbeiten im Mai 2024
Im Mai konnte tatsächlich keine der dringend anstehenden Reparatur-Arbeiten erledigt werden. Die beiden mit 75 Pflanzen Taxus baccata ‘Renke’s Kleiner Grüner’ neu bepflanzten niedrigen Hecken, waren durch die kühlfeuchte Witterung ohne Gießhilfe gut angewachsen. Was liegenblieb, aber auch das wenige, das geschafft wurde, beschreibe ich Euch nun im Folgenden:
Anemonella thalictroides ‘Pink Susanne’ – das Akeleienbeet – Vinca minor ‘Marie’
Im Vorgarten wurden Wurmfarn und halbhohe Seggen etwas reduziert. Im Farnbeet möchte ich noch einen kleinen grobblättrigeren Farn zum hohen Pfauenradfarn dazu pflanzen. Das hat aber Zeit bis zum Herbst.
Heute gehen wir mal durch die Garage nach hinten, die wird nämlich im Mai im wahrsten Sinne des Wortes leergeräumt. Am Fensterbrett und einem offenen Gestell, unter dem ich das Vogelfutter lagere, überwintern meine alten Pelargonien-Sorten, die Agapanthi und mein Wasser-Krokus. Sie dürfen je nach Wetterprognose für die Eisheiligen, vor oder nach der “Kalten Sophie” nach draußen. Zeitgleich platziere ich nicht winterfeste Keramiken und andere Dekorationen erneut im Garten. Dabei suche ich die Plätze nicht danach aus, wo ein Teil am besten zur Geltung kommt, sondern es sind praktische Erwägungen, die mich entscheiden lassen. Die Glaskeramik, die ich bei Jan Wilde erstanden hatte, ist vor dem Spiegel platziert. Auch wenn es nie einen Unfall mit Vögeln gab, so entschied ich mich sofort für diesen Platz, um die Vögel zusätzlich abzusichern. Die wunderschöne Keramikkugel mit aufgesetzter Hortensienblüte, ein Geschenk, über das ich mich sehr freute, darf die gefüllte Päonienblüte stützen. So ist alles wieder schnell und sinnvoll verteilt.
Das Frühlingsbeet zeigt sich zum Blühabschluss im Mai noch lange in Blau. Camassia leichtlinii, die Prärielilie und Hyacinthoides hispanica, das Spanische Hasenglöckchen, blühen unverdrossen seit April und der Blauton ist ein wunderbarer Kontrast zum roten Laub des Japanischen Fächerahorns. Gegen Ende des Monats übernimmt letzterer bis zum Blattabwurf im Herbst die dominante Stellung des unangefochtenen Platzhirschs. Die niedrige Hecke den Rundweg entlang, wirkt nach dem Austauschen der Buxus gegen Taxus entlang dem Wintergarten- und dem Rechten Beet schon wieder etwas strukturierter. Das erste Mal schneiden werde ich aber erst im nächsten Jahr.
Wer einen Teich, Brunnen oder Bachlauf im Garten hat, weiß um die Kraft von Wasser und seinen pflanzlichen Begleitern. Das gilt für Wasserpflanzen genauso, wie für die Uferbepflanzung. Viel Lehrgeld habe ich bereits bezahlt. So habe ich die Rhizome des Schildblatts, Darmera peltata, mit Hammer und Meißel aus der Uferzone entfernt, weil die Kapillarsperre einfach überrumpelt worden war. Den Wiesenknöterich, Bistorta officinalis ‘Superba’, ließ ich auf einer Seite gewähren, auf der anderen entfernte ich ihn. Die Folge, ein niedriger Schachtelhalm treibt jetzt innerhalb der Kapillarsperre sein Unwesen und trägt das Wasser auch über die Sperre hinweg in das angrenzende Teichbeet. Der Versuch vor zwei Jahren, ihn vollständig zu entfernen, kostete Unmengen an Zeit und inzwischen hat er sich so stark ausgebreitet, dass ich überlege, die Kapillarsperre ein Stück ins Beet hineinzuführen, um ihn zumindest einzugrenzen.
Lysimachia thyrsiflora – Iris laevigata Sämling – Bistorta officinalis ‘Superba’
Schwimmende und eingewurzelte Wasserpflanzen entwickeln eine unbändige Kraft. Ihr mächtiger Ausbreitungsdrang hat sogar eine meiner zwei Seerosen geschafft. Den Fieberklee, Menyanthes trifoliata, musste ich, ebenso wie das Hechtkraut, Pontaderia cordata, völlig aus dem Teich entfernen lassen. Lysimachia thyrsiflora, der Straußblütige Gilbweiderich, ist schon vor langer Zeit aus der Uferzone genommen worden. Jetzt hat er begonnen sich im Randbereich der blauen Iris einzunisten und gleichzeitig mit ihr zu blühen, seufz, kann ich das einfach so unterbinden? Es ist zu schön. Auf jeden Fall muss der Teich, sobald die Libellenlarven und Molchkinder geschlüpft sind, gesäubert werden. Alles Herausgeschöpfte wird erst einmal am Teichrand geparkt. Nach einigen Tagen kommt es dann erst unter die Sträucher.
Was für den Teich gilt, ist auch am Bachlauf relevant. Nur, dort arbeite ich mit erschwerten Bedingungen. Meine Igel, die in der Rhododendronsenke, durch die rote Klinkermauer geschützt, residieren, nehmen immer die Abkürzung durch den Bach, um in ihr Jagdrevier zu kommen. Dabei stoßen sie auch große Randsteine in den Bach. Das bedeutet jeden Morgen einen Kontrollgang, ob meine Stachelritter mal wieder Unfug getrieben und einen überlaufenden kleinen Stausee im Bachbett produziert haben. Heute waren sie (fast) brav, sie haben lediglich den Fuchs unter seinem Farn herausgekegelt.
Nectaroscordum siculum ssp. bulgaricum ist mein einziger Lauch, der sich immer neue Plätze sucht und leicht vermehrt. Ich mag dieses Glockenallium schon immer, wegen seiner besonderen Blütenform. So sehr ich die großen Paukenschläger-Lauche liebe, sie mögen meinen Garten nicht und darum werde ich keine nachpflanzen. Was ich nicht geschafft habe ist, mich um das Rosenrondell zu kümmern, es ist schwierig einen neuen passenden Pavillon zu finden. Auch mit dem Remontierschnitt hänge ich zurück und auch die Strauchpäonien und andere Frühlingsblüher, sollten längst eingekürzt sein, damit sie sich buschiger entwickeln.
Auch das frische Kiesen im Steingarten schaffte ich nicht. Das werde ich nun auf den Juli verschieben, denn inzwischen hat sich die kriechende Glockenblume derart ausgebreitet, dass ich in knapp zwei Wochen damit rechne, dass ich zu singen anfange: “Von den blauen Bergen kommen wir…”. Ja, es ist wirklich viel liegengeblieben, aber es gibt so Jahre, da kommt man einfach nicht richtig in die Gänge.
In den Vorjahren war ich im Mai immer schon versucht, meine Wiese zu mähen, sie war eigentlich der einzige niedrige grüne Ruhepol in meinem abwechslungsreichen, dicht bepflanzten Garten. Ja, ab und zu habe ich mich zumindest teilweise mit zu frühem Mähen selbst um die Geophytenblüte gebracht. Das ist, seitdem meine beiden Deko-Katzen und ihre Umrahmung mit der Sommerknotenblume mitten in der kleinen Wiese platziert sind kein Thema mehr. Ich freue mich zwar auf das Mähen im Juni, aber bin so fokussiert auf die Miezen und die Leucojum aestivum ‘Gravety Giant’, die tatsächlich noch lange im Mai geblüht haben, dass ich nur Augen für die kleine auffällige Katzeninsel habe.
Wart Ihr wenigstens mit Eurer Maiblüte 2024 zufrieden? Habt Ihr Alles geschafft, was Ihr Euch für den Mai vorgenommen habt?
Ich gehe jetzt Rosen schauen, vielleicht mache ich auch einige Fotos. Nachdem ich ziemlich lädiert in den Juni gestartet bin, wird es Zeit, dass ich wieder auf die Beine und in den Garten komme.
9 Kommentare
Hallo Renate
schöne Eindrücke aus deinem Garten. Bei mir im Garten war ich sehr zufrieden mit der Maiblüte.Durch den vielen Regen sind die Stauden sehr gut gewachsen nach drei Jahren Trockenheit. Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung und viel Freude im Garten . Liebe Grüße Karin
Danke Dir liebe Karin, wird schon langsam. Ja, die Witterung hat schon einen immer mehr zunehmenden Einfluss auf unsere Gärten, die sich langsam im Wandel befinden. So erfreulich für das Wachstum der viele Regen in niederschlagarmen Landschaften war, so hat er auch viel Unglück durch Überschwemmungen gebracht. Dazu ist es ein absolutes Rekord-Jahr nach einigen passablen Jahren für die starke Zunahme an großen Wegschnecken. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl
Liebe Renate. Schön , dass Du wieder einigermaßen genesen bist. Danke für Deine herrliche Auflistung Deiner vielen Schätze
Bei mir ist im Mai allerhand umgeändert worden. Katja hat viele Rosen aus ihrem „alten“ Gärtchen übersiedelt, die nun Platz brauchen. Die schneckenplage dämme ich ein indem ich nur noch schneckenresistente Pflanzen besorge. Außerdem. Muss ich kürzertreten Nützt Nix.
Kürzertreten bedeutet für Dich Kraft sparen, die Du anderweitig dringender brauchst und für den Garten mehr Ruhe, die einem schönen Naturgarten wie Deinem keinen Schaden zufügt. Du machst alles richtig. Schönes Wochenende und LG Wurzerl
Hallo Renate,
du hast sehr schöne Geranium-Sorten. Ich habe nur die Wildform von Geranium nodosum, eine Sorte würde Abwechslung reinbringen.
Auch mit Geum muss ich mich noch mehr beschäftigen, habe nur Geum rivale.
VG
Elke
Liebe Elke, Geranium ist invasiv, aber sehr leicht beherrschbar und Schnecken mögen keine der Arten. Das wäre tatsächlich bei Dir ausbaufähig. LG Wurzerl
Hallo Renate,
vor Jahren hatten wir mal Kontakt, es muss ewig her sein. Jetzt bin ich via Elke Schwarzer wieder auf dich aufmerksam geworden und bin von deiner Webseite und deinem Garten überwältigt. Sooo schön! Da werde ich mich heute Abend mal ganz in Ruhe durchschmökern. Ich habe gelesen, dass du krank warst. Ich hoffe, es geht dir wieder gut.
Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende, Ruhe und Erholung in deinem Garten
Elke
Oh, hallo liebe Elke, wie schön, Dich zu lesen. Gibt es Deinen Blog, ich glaube er heißt “Mainzauber” noch? Würde gerne einen Gegenbesuch starten. Danke, der Nachfrage, bis auf eine Blütenstauballergie, die jahreszeitlich bei mir normal ist, geht es mir wieder gut. Wünsche Dir einen guten Sonntag. LG Wurzerl
Hallo Renate,dein Geranium ‘Splish Splash’ ist zauberhaft, der Name passt wunderbar und von den Nelkenwurzen gefällt mir ‘Bohemia Pink’ am besten. Allium siculum wurde hier wieder gefressen – einen Blütenstiel habe ich bekommen! Da bin ich fast ein bisschen neidisch.
Liebe Grüße
Susanna