Tagebucheintrag 01.09.25 – “Hibiskus-Rendezvous beendet”
Ich muss gerade schmunzeln, mein Tagebucheintrag vor genau einem Monat begann nämlich auch mit Hibiskus. Allerdings mit meinen beiden vorhandenen Arten, dem blauen Hibiscus syriacus der hinten am Bachlauf steht und meinen drei alten Veteranen Hibiscus rosa-sinensis auf der Terrasse in Rot und Orange.
Der blaue Hibiskus im Garten ist inzwischen verblüht. Gerade der Blütenflor der Gehölze, allen voran die Rosen und der Hibiskus hatte es in diesem Jahr eilig, sich zu verabschieden. Ich schiebe es mal auf den Klimawandel, dann brauche ich nicht groß nachzudenken. Philosophieren kommt bekanntlich von Philosaufen und da war meine Grapefruit-Diätlimonade vom Vorabend nicht die passende Unterlage zum Kluggrübeln.
Aber, was haben bloß meine alten Herrschaften auf der Terrasse erwischt? Sie stehen in voller Blüte, wie sonst nur im Winterhalbjahr im Wintergarten. Vielleicht wollen sie ihren blauen Kollegen vorführen und demonstrieren, dass sie die einzig wahren Hibiskus-Helden in meinem Garten sind. Mir soll es recht sein, farblich ist es gerade ruhig, da sich die Herbstblüher noch für ihren großen Auftritt bereitmachen.
Tagebucheintrag 05.09.2025 – “Ich, heute Detektiv, suche Francis Bacon und die Persischen Rosen”.
Meine Freundin Babsi verachtet mich! Sie hat mir heute wieder einmal einen gärtnerischen Liebesdienst erwiesen und geholfen die Wurzelstöcke der Rosen frei zu pulen. Storchschnäbel, Schneefelberich, Efeu, Pfennigkraut, Blutweiderich und vieles mehr hat meine Gutmütigkeit ausgenutzt und sich an meine Rosen herangemacht. Die Rosenblätter sahen lange nicht so ausgelaugt aus, sofern sie noch am Rosenstock befindlich waren. Babsi drückt mir zwei Kollaboral-Schäden, abgeknickte Rosenblüten in die Hand: “Für die Vase” ist ihr lapidarer Kommentar. Hm, nö, meine Gartenblumen kommen nicht in die Vase. Ich bringe sie zum “Teichbeach”, in die Nähe der Sprungrampe des Fröschchens und stelle sie ins Wasser. Wie schon gesagt, meine Freundin Babsi verachtet mich!
Persische Rose ‘Bright Eyes’
Ich schneide mir nie Blumen im Garten. Das bringe ich nicht übers Herz. Und die, denen ein Unfall passiert, dürfen, solange ihre Blütenaugen noch geöffnet sind, direkt in den Garten-Himmel schauen, so als ob sie noch Kontakt zur Wurzel haben.
Als ich vor meiner persischen Rose ‘Bright Eyes’ stehenbleibe, denke ich an den englischen Philosophen Francis Bacon, der mir schon im 16. Jahrhundert aus der Seele sprach:
“Der Duft der Blumen ist weit süßer in der Luft als in der Hand. Dieser Satz fällt mir ausgerechnet jetzt ein, wo ich vor einer herrlichen persischen Rose stehe.”
Genial, hätte von mir sein können, aber dann fällt mir ein, dass die persischen Rosen erst im 20. Jahrhundert nach Europa kamen. Hm, heftigst grübel, da gibt es noch einen Francis Bacon, einen Kunstmaler, der im 20. Jahrhundert lebte. Aber kann tatsächlich er gemeint gewesen sein?
Ich frage “Tante Gockel”, die muss ich wohl demnächst umtaufen, macht ja jetzt alles die “KI”. Jedenfalls antwortet die auf meine Frage, wie lange Damaszenerrosen denn schon in Europa bekannt sind, damit, dass das seit dem 12. Jahrhundert so ist. Ha, die Chancen meines alten Philosophen, dass er der Urheber dieser Poesie war, steigen. Sicherheitshalber frage ich den Enkel von Tante Gockel noch, ob es denkbar ist, dass man die Damaszenerrosen seinerzeit persische Rosen genannt hat.
Yesss, Volltreffer, dank der KI, die mir farblich unterlegt, schwört: “Ja, früher wurden die Damaszener-Rosen von einigen Botanikern wie dem spanischen Arzt Nicolás Monardes, auch als Rosa persica bezeichnet, da sie einen persischen Ursprung haben und vermutlich über Persien nach Europa gelangten.”
Alles klar, der pseudowissenschaftliche Beweis wurde von mir angetreten und heute Abend trinke ich auf den englischen Philosophen Francis Bacon, alkoholfreien Sekt mit frischen Mango Stückchen darin, fällt zwar auch nicht unter philosaufen, aber nach diesen abgeschlossenen Recherchen habe ich schon was Leckeres verdient, oder?
Tagebucheintrag 09.09.2025 – “Schattenschätzchen – sie blühen, sie blühen nicht, sie blühen…”
Wenn ich mich in einen Garten oder eine Gärtnerei verliebe, dann hat das immer die gleichen Folgen. Die Besitzer sind danach nicht mehr sicher vor mir, irgendwann stehe ich wieder auf der Matte. Dann müssen sie sich in der Regel “opfern” und landen in Wurzerlsgarten als Garten- oder Gärtnerei-Porträt. In meinen Lieblingsgärtnereien kaufe ich auch immer ein paar typische Pflanzen als Andenken, um zuhause eine kleine Erinnerungsecke an den jeweiligen Besuch zu gestalten.
Liriope spicata, Traubenlilie – Leucoseptrum ‘Gold’, Japanische Strauchminze -Boehmeria platanifolia, Ramie-Pflanze – Fuchsia magellanica var. ‘Arauco’
Eines der letzten Beispiele ist die Gärtnerei mit dem Schaugarten von Jan Dijkstra am Deich. „Aan de Dijk“ ist eine Gärtnerei, die auf Ziergräser und Stauden, hauptsächlich für den Schatten spezialisiert ist. Ach, bevor ich lange Episteln über die Gärtnerei in Groningen, in den Niederlanden erzähle, habt Ihr hier den Link:
https://www.wurzerlsgarten.de/internationale-gaerten/kwekerij-en-kijktuin-aan-de-dijk/
Auf jeden Fall gibt es zwischen meiner Birke und der Säulenzierkirsche den trockensten und schattigsten Teil meiner Wildblumenwiese. Darum hat mir mein Neffe für diese “Tote-Hosen-Ecke” einen wunderschönen flachen Stein mitgebracht, den ich sehr schön finde. Da mich die permanent aufkeimenden Störche, Geranium phaeum, rund um den Stein keksen, habe ich experimentiert und einige Farne da erfolgreich angesiedelt. Diese ergänzte ich vor 3 Jahren bei Jan mit ein paar Schatten-Schätzchen. Das war eine “Versuch macht kluch” Aktion, da das Wetter an der Nordsee natürlich viel milder ist als bei mir in Alpennähe. Mein Garten ist auch nicht sandig, sondern befindet sich auf einer Endmoräne. Die japanische Strauchminze, Leucoseptrum ‘Gold’, zeigt nun seit 3 Jahren unermüdlich einen Stiel, der es mal schafft zu blühen, aber auch mal im ersten Frost knospig steckenbleibt. Die versprochene Goldfarbe bei den Blättern schafft die Minze nicht, dazu ist es wohl einfach zu schattig. Die Boehmeria, die einer Brennnessel ähnelt, hat es immerhin schon auf drei Stiele gebracht und blüht zuverlässig unscheinbar grün. Das spielt aber in der Garten-Peripherie keine große Rolle, mir gefällt das Blatt. Die dritte im Bunde ist Fuchsia ‘Arauco’, die sich nicht dazu entschließen kann, doch einmal mehr als drei Triebe zu bekommen und ein Jahr blüht sie, ein Jahr nicht. Also kaufte ich mir vor zwei Jahren noch eine Liriope, in heimischem Boden gezogen, um im Spätsommer auf jeden Fall etwas Blühendes da hinten zu haben. Was macht dieses undankbare Geschöpf? Blüht zweimal einfach nicht, würg! Ich habe sie nicht bedroht, ehrlich nicht, aber als ich gerade zur langsam sich auflösenden Teakholzliege gehe, um nach dem Wohlbefinden von Fräulein Säulein zu sehen, da leuchten mir die blauen Blütentrauben der Liriope entgegen.
Tagebucheintrag 13.09.2025 – “Die kleinen Dinge im Garten”
Ich habe verhältnismäßig viele unterschiedliche Dekorationsteile für den Garten zur Verfügung. Eigentlich auf 180 qm Garten gerechnet viel zu viel. Komischerweise habe ich ausgerechnet im Garten ein ausgesprochenes Messie-Syndrom. Ok, auch im Haus, aber da nur sporadisch, z.B. trage ich Kleidergröße 42, habe aber noch eine Menge guter Sachen in Größe 40 im Schrank hängen. Würdet Ihr das entsorgen, nur weil es Euch seit 20 Jahren nicht mehr passt? Ich könnte ja theoretisch wieder “reinwachsen”.
Gut, diese perfekte Ausrede habe ich im Garten natürlich nicht. Ich stehe ja auch dazu, im Garten bin ich Messie! Auf meinem Steingarten lag immer eine kleine Eidechse, die im byzantinischen Stil aus Metall gearbeitet war. Ich schenkte sie mir selbst bei meinem einzigen Besuch in Rom. Tatsächlich war sie schon einmal verschwunden. Nach einem halben Jahr tauchte sie allerdings unter der Alpenrose wieder auf. Dieses Mal ist es wohl ernst, das letzte Foto von ihr habe ich Mitte Juni 2024 gemacht, seitdem ist sie verschwunden. Nun habe ich vor Jahren zwei Echsen geschenkt bekommen, viel zu groß, viel zu plump und deshalb vegetierten sie im Regal der Garage dahin. Nun ist die Kleinere der Beiden auf dem Stein der Römerin gelandet. Irgendwie passierte das automatisch. Ich glaube ich missbrauche sie als Lockvogel, pardon Lockeidechse. Die Hoffnung stirbt schließlich zuletzt.
Erna schenkte mir zum Namenstag einen wunderschönen Stab mit einem geschliffenen rubinfarbenen Glas darin. Der musste in die Toskanaecke. Ich steckte ihn hinter die blühende Rosa ‘Fairy’ und ging in meine Bibliothek, um weiterzuarbeiten. Als ich nach draußen sah, merkte ich, dass ich den Stab nicht sehen konnte. Gut, wieder raus und umgesteckt, vor die ‘Fairy’. Jetzt sah ich sie, aber sie steckte da so bezugslos in der Landschaft, dass ich noch mehrmals an diesem Tag nach draußen ging, um Positionsveränderungen vorzunehmen. Ich will es kurz machen, liebes Tagebuch, es gibt natürlich den idealen Platz für den wunderschönen Rubinstab, aber der ändert sich alle paar Wochen, was zur Folge hat, dass es nun ein “Wanderstab” geworden ist.
Ich bin jetzt nicht das große Dekorationsgenie und räume auch immer wieder einmal einen Korb voll in die Garage, wenn es mir zu viel Durcheinander wird. Aber manchmal probiere ich auch Neues aus. Meine Moonlights, die ich schon seit Jahrzehnten im Garten habe, stören mich inzwischen kolossal. Gerade in der Toskanaecke sieht diese weiße Kugel total ätzend aus. Ich beschloss, sie mit Dekoration zu verstecken! Auf dem Foto sieht man schon, wie das daneben ging. Ein großer Kranz, der 10 cm über der Erde schwebte, ist in kurzer Zeit nach unten durchgepurzelt. Der schlichte Holzkranz hat sich mit Hilfe, vor allem der Amseln, aufgelöst und die weiße Lampe darunter spielt “Kuckuck, ich seh Dich” mit mir. Aber das werde ich ihr bald verleiden, da fällt mir sicher etwas ein.
Tagebucheintrag 19.09.2025 – “Endlich ist die Kürbisparade da!”
Ich habe mich ja sowas von gefreut auf meine Herbstdeko. Heute war es so weit, ich hatte Esskürbisse für die geschützte Terrasse und Zierkürbisse, für draußen im Garten, dazu ein paar Gräser, weiße Chrysanthemen und blauen Bleiwurz, da ich ganz hinten einige neue Bodendecker pflanzen will.
Ich bin in einen richtigen Deko-Rausch gekommen. Es war tatsächlich das erste Mal, nachdem ich ein wenig Osterdeko hatte, die längst weggeräumt war, dass ich mich dieses Jahr kreativ im Garten aufhielt. Von meiner Wildrose schnitt ich die pünktlich erröteten Hagebutten, Efeu habe ich sowieso Unmengen und Wilden Wein auch. Es gibt drei Gartenbereiche, in denen ich dekoriere. Der erste ist die Terrasse, die überdacht ist.
Da sind auch gleich, vor Regen geschützt, die Esskürbisse und das “Septemberle” und “Oktoberle” eingezogen. Jaaaaaaaaaaaaaaaa, ich gebe es ja zu, sie sind kitschig und sie sind neu erstanden. Aber ich finde es richtig schön, wenn ich die Jalousie an der Bibliothekstüre hochziehe und mich die Beiden am Morgen lächelnd begrüßen und durch den Tag begleiten. Und, vergiss nicht, liebes Tagebuch, ich bin Garten-Deko-Messie.
Mir gefällt der Blick vom Schreibtisch aus, auf meine Herbstterrasse sehr gut. Nicht so gut ist der Blick nach hinten zur Teakholzliege, wo der zweite Dekoplatz ist. Da muss ich dann schon aufstehen. Einen Blick auf den Rosenpavillon, der natürlich auch geschmückt wurde, kann ich nur erhaschen, wenn ich direkt an die große Schiebetür der Bibliothek gehe. Ich bin glücklich und zufrieden und für kurze Zeit die selbsternannte Deko-Queen in Wurzerlsgarten.
Tagebucheintrag 30.09.2025 – “Hurra es ist Herbst, liebes Tagebuch, das Leben kann so schön sein!”
Der September geht zu Ende und ich war heute im Garten, um nach den Spuren des Herbstes zu suchen. Tatsächlich sind schon verdächtig viele Rot- und Gelbspuren an den Gehölzen, Kletterpflanzen und Stauden, da vor allem bei den Gräsern, zu entdecken.
Mir ist tatsächlich so, als würde mein Leben, im Gegensatz zu meiner früheren Dampflokomotiven-Geschwindigkeit, inzwischen wie ein moderner Hochgeschwindigkeitszug durch das Gartenjahr schießen. Wo bleibt die Zeit? Ich stehe vor meinen geliebten Rosen und bin ratlos. Sie blühen in einer Intensität, die der vom Frühsommer in nichts nachsteht. Nur die Efeublüte und der errötete Wilde Wein deuten verräterisch darauf hin, dass der Oktober vor der Tür steht und in genau 2 Monaten der Erste Advent ist.
Reizvoll an den Septembergärten ist die Tatsache, dass man fast ganztägig fotografieren kann, weil die Sonne nicht mehr direkt von oben kommt, sondern sich etwas seitlich am Garten vorbeimogelt. Das vergrößert zwar die Schlagschatten, aber ein wenig Licht/Schatten-Dramatik schadet keinem Herbstgarten. Dank dieser Erkenntnis habe ich doch tatsächlich vor einigen Tagen noch einen Ausflug in den Herbstgarten von Inge Feckl in Dorfen unternommen, damit ich diese Jahreszeit doch etwas mehr herausheben kann. Den Garten will ich auch zeitnah noch in diesem Herbst zeigen.
Die Rosa ‘Munstead Wood’, die persische Rose ‘Bright Eyes’ und daneben im Teichbeet die Rosen ‘Rush’ und ‘Alden Biesen’ machen mir bei diesem teilweise mystischen Licht viel Freude. Meine Agapanthus blühen immer noch unermüdlich, vielleicht als “Dankeschön”, weil ich sie Mitte Oktober in einem Pflanzenporträt näher vorstellen möchte. Sie sind nämlich viel einfacher zu halten und vor allem zu überwintern, als ich immer dachte. Eine schöne Ergänzung ist der Mönchspfeffer, Vitex ‘Flip Side’, der erst Anfang September zu blühen angefangen hat und dadurch jetzt, heißbegehrt bei Schmetterlingen und Wildbienen, eine späte Leckerei für diese bis zum Frost darstellt.
Bevor ich meine Herbstfoto-Session beende und ins Haus gehe, unterhalte ich mich noch mit meinem Birkenmann. Erst über Gott und die Welt und dann über meine Birken. Irgendwann fällt mir auf, dass ich ja über meinen heißgeliebten Birkenmann und meine beiden Birkenveteranen noch gar kein Märchen in Wurzerlsgarten geschrieben habe. Mein Birkenmann findet die Idee gut, freut sich auch, in einem der Märchen mitspielen zu dürfen, aber er meint, ich solle bei der Geschichte unbedingt auch die Birkenmenschen von Wilmas Garten einbauen. Hach, wie schön, schon steht mein diesjähriges Weihnachtsmärchen fertig vor meinem geistigen Auge da. Liebes Tagebuch, sag selbst, kann das Leben nicht schön sein?




























19 Kommentare
Guten Morgen Renate,
nach dem Frühstück statt Zeitung lesen, Dein Tagebuch,fast schon das Wort zum Sonntag, ne, zum Garten 😉 . Du hast Dich wieder übertroffen, wie machst Du das nur? Liebe Grüße Juliane Hehl
Momentan mache ich gar nichts liebe Juliane, habe mir die rechte Hand schwer geprellt, gestaucht, mit Blutergüssen gefüllt. Also Zwangspause in fast jeder Hinsicht. Mein Gehirnhälfte für Aktionen mit der linken Hand bekommen allerdings ein Sonderbraining, grins. LG Wurzerl
🤩🤩🤩Immer wieder super inspirierend deine Berichte liebe Renate. Mach weiter so 🥰
Ich bemühe mich liebe Roswitha, schön, dass es Dir gefällt. LG Wurzerl
Herrlich liebe Renate,
ja, das Leben ist schön 💞
Bravo, so ist es, immer wieder, täglich neu. LG Wurzerl
Einfach wunderschön und einladend. Meine schönste Jahreszeit mit bunten Farben 😃
Ja liebe Karin, ich liebe den Herbst auch über alles, man spürt, das Gartenjahr zieht sich zurück und man freut sich schon, spätestens, wenn der blaue Herbstkrokus aufleuchtet auf das Wiedererwachen im Vorfrühling. Habe einen wunderschönen Oktober. LG Wurzerl
Liebe Renate, der September war schön. Ich war drei Wochenenden unterwegs,am 14. in Delitzsch bei Simone im Schönen Grün, am 20. auf dem Pflanzenmarkt im Botanischen Garten Leipzig und am 27. Bei Martina und Irmgard. Dein Tagebuch bringt mich immer zum Schmunzeln. LG Bärbel
Hast Du gut gemacht, liebe Bärbel, schönen Feiertag. LG Wurzerl
Ich liebe den Herbst mit seinen schönen warmen Farben. Danke für dein tolles Tagebuch. Immer wieder schön zu lesen.
Der ostfriesische Regen kam heute gerade richtig, um in Ruhe Deine humorvollen Septembereindrücke zu lesen: Danke dafür, liebe Renate, es hat mir wieder einmal sehr gefallen!!!
Gute Besserung übrigens für Deine Prellungen, die können einen ja schon richtig piesacken….
Vielen Dank, liebe Helma, lg Wurzerl
Die Idee mit dem Tagebuch gefällt mir sehr, die Tagebucheinträge sind so köstlich, spannend und witzig, gerne auch mal selbstkritisch. Dank Deiner Erzähl- und Schreibweise habe ich Dich immer in Deinem Garten vor meinen Augen und muß schmunzeln. Danke für die tollen Tagebucheinträge, liebe Renate.
Sehr gerne liebe Nicole, schönes Wochenende für Dich. LG Wurzerl
Schöner und interessanter als jede Gartenzeitschrift ist dein Gartentagebuch!
Danke dafür!
Hallo Renate,
persische Rosen sind wirklich etwas ganz Besonderes! Meine Kletterrosen blühen auch noch oder haben dicke Knospen, die finden einfach nie ein Ende, bis der Frost kommt.
VG
Elke
ohh..
erst mal gute Besserung für die Hand
sowas kann man ja gar nicht gebrauchen :/
dein Tagebuch habe ich wieder mit Vergnügen gelesen ..
zeigt es mir doch den Herbst .. während ich noch im Sommer schwelge
diese dunkle Rose hat ja eine fantastische Farbe
bei mir sind auch noch Knospen unterwegs ..
aber es ist einfach zu kalt
ich fürchte ich muss bald das Winterquartier für die Topfhortensien richten ..aber noch hoffe ich auf ein paar sonnige Tage
liebe Grüße
Rosi
Danke für Deine guten Wünsche, ja gerade mit der rechten Hand habe ich Angst vor einem schnellen Kälteeinbruch und der Notwendigkeit die schweren Pflanzen einzuräumen. LG Wurzerl