3. Teil – Abenteuer über und unter Wasser – Mangroven und Voodoo Kult
Am Strand von Boca Chica
In meinen beiden ersten Berichten über die Dominikanische Republik ging es hauptsächlich um die Hauptstadt Santo Domingo (Teil 1) und was man als Tourist da alles unternehmen kann, und über die abenteuerlichen Höhlen-Landschaften und die Abenteuer (Teil 2), denen man begegnet, sobald man die Stadt verlässt.
Im heutigen dritten Teil spielt das Wasser die Hauptrolle und da ja Weihnachten ist, besuchen wir auch einen Friedhof in der Nähe des Strandes.
Nicht weit von der Hauptstadt Santo Domingo entfernt liegt die “Badewanne” der Dominikaner. Boca Chica war ursprünglich ein Schicki Micki Strand für ‘Après Sonnenbad’ mit Barbesuch und mehr. Inzwischen ist es ein gemütlicher Familienstrand nicht nur für die Einwohner Santo Domingos geworden. Auch Touristen schätzen es sehr, dass man auch mit kleinen Kindern sehr weit in das sehr warme Wasser hineingehen kann, ohne dass es plötzlich tief wird. Wir sind auf einer ersten Erkundungsfahrt, um das Mietauto zu testen. Die Koffer meiner Begleiter sind immer noch nicht da, also haben sie auch keine Badesachen. So bleibt es bei einem Strandspaziergang barfuß im Wasser. Möwen und kleine weiße Reiher begleiten uns.
In einem Kiosk “bei Maria” bestellen wir direkt am Strand frischen Raubfisch mit Bananenchips und Salat. Die Köchin kennt unsere Ansprüche an die Hygiene, darum können wir dort unbedenklich essen. Über uns gleiten elegant die Fregattvögel über den Abendhimmel. Die Mangroven-Inseln sehen aus, als hätten sie große weiße Baumblüten, denn die kleinen weißen Reiher sind schon in ihre Nester zurückgekehrt.
Einige Tage später sind wir wieder in Boca Chica. Dieses Mal wollen wir baden und die kleinen vorgelagerten Inselchen kennenlernen. Wir lenken ein Tretboot zwischen 2 Mangroven-Inseln, die etwas weiter draußen liegen und den Reihern als Schlafplatz dienen. Mangroven sind Bäume oder Sträucher, die die Flut- und Ebbe-Zonen von schlammigen und vor starker Brandung geschützten Meeresküsten in den Tropen besiedeln. Das Wurzelsystem bildet vielfach verzweigte Stelzwurzeln zur Befestigung im weichen Schlamm, als Anpassung gegen den schwankenden Wasserstand. Zusätzlich bilden sich knieförmige – oder spargelähnliche Wurzeln, die zur Atmung dienen. Obwohl die Wasseraufnahme aus sehr salzhaltigem Boden erschwert ist, können die Mangroven durch die Entwicklung hoher Saugkräfte noch genügend Wasser für das starke Transpirieren der Blätter aufnehmen. Die Früchte sind schwimmfähig und haben sich dadurch über die Weltmeere hinweg weit verbreitet. Oft findet die Samenkeimung schon an der Mutterpflanze statt.
Boca Chica ist ein geeigneter Platz für Mangroven. Der immer niedrige Wasserstand und der Schutz vor starker Brandung durch den Korallengürtel weiter draußen begünstigt die Mangroven-Entwicklung ebenfalls. Im glasklaren türkisen Wasser beobachten wir Fische, Seesterne, Seeigel und Medusen. Am stahlblauen Himmel schweben Fregattvögel elegant dahin, die Reiher und Möwen machen sich langsam auf den Weg zu ihren Schlafplätzen. Nach einem weiteren Abendessen bei “Maria” geht ein erholsamer und doch interessanter Tag zu Ende.
Ein Privatstrand vor La Romana
Zwischen Boca Chica und La Romana befindet sich ein kleiner Privatstrand, den besuchen wir heute. Was für ein Riesenunterschied zu Boca Chica, keine laute Musik, keine Bars, keine Touristen, nur wir, der Strand, die Palmen und das Meer – dachten wir! Während wir uns jauchzend in die Wellen werfen und am Strand die immer neu angeschwemmten Korallensteine, Einsiedlerkrebse und Muscheln begutachten – steht plötzlich ein Moreno, bewaffnet mit einer Machete vor uns. Das bedeutet in diesem Land oft nichts Gutes. Aber Gott sei Dank, es ist der neue Verwalter dieses Privatgrundes.
Als er hört, dass wir Freunde des Besitzers sind, wird er sehr zuvorkommend und als wir ihn zu einem Glas Rum einladen, da schlägt er sofort Kokosnüsse von der nächsten Palme, zerteilt sie geschickt mit der Machete und schenkt uns den köstlichen Saft ein. Zuletzt zeigt er mir, wie man mit einem Schalenstück der Nuss das Fruchtfleisch herausschälen kann. Nach einem fruchtigen Picknick gehe ich zurück ins Wasser. Natürlich ist das hier kein Vergleich zu Boca Chica, kein Korallen-Gürtel hält die Wellen auf, keine Mangroven-Inseln nehmen ihnen die Wucht. Es ist kein Sandboden im flachen Wasser, sondern Felsen. Aber genau das ist mein Vorteil, die Steine bilden einige kleinere und größere “Badewannen”, in denen das Wasser ruhig ist und man auch keine Strömung fürchten muss.
Als wir in der Dämmerung auf die Hauptstraße nach Santo Domingo zufahren, überquert eine riesige Tarantel den Zufahrtsweg. Wahrscheinlich macht sie das Scheinwerferlicht unseres Mietautos noch unendlich viel größer, als sie eigentlich ist.
Das nationale Aquarium in Santo Domingo
Meine Begleiter fahren heute auf der Suche nach den drei verlorenen Koffern wieder einmal zum Flughafen. Das Nationale Aquarium liegt am Weg und so fahre ich das Stück gleich mit. Es ist nicht im besten Zustand, möchte aber vor allem vermitteln, was man hier beim Tauchen und Schnorcheln alles entdecken kann.
Es gibt natürlich auch, wie inzwischen bei den großen Aquarien üblich, einen “Haifisch- Rochen-Tunnel”. Dabei fällt mir ein, dass ich kein mulmiges Gefühl beim Durchschreiten haben muss, da bedeutend mehr Menschen von herunterfallenden Kokosnüssen erschlagen, als von Haien angefallen werden. Ich mag diese eleganten Raubfische sehr und betrachte fasziniert die Silhouetten über mir.
Erheblich spannender ist es, als im Außenbereich plötzlich ein Leguan von 1 Meter Länge vor mir auftaucht. Ein Foto mit 3 Meter Sicherheitsabstand, ok! Aber kann ich näher gehen? Schließlich wage ich mich bis auf einen Meter heran, dann ist der Leguan der Meinung, für weitere Fotos müsse ich ihn bezahlen, also verschwindet er zwischen Vulkangestein, Agaven und Seetrauben.
Eine Weile beobachte ich noch unterschiedliche Schildkröten und die amüsanten Einsiedlerkrebse, die eifrig damit beschäftigt sind, sich passendere Muschel- oder Schneckenhäuser zu suchen.
Das Fischrestaurant “Universidad del Marisco”
Die Koffer sind immer noch nicht da, also fahren wir noch das kleine Stück weiter nach Boca Chica. Ich schwimme wieder zu den Inseln und stehe ganz ruhig im Wasser, das stört weder die Reiherkolonie und vor allem beruhigt sich das Wasser rund um mich und der Blick nach unten wird immer besser. Es ist eine Traumwelt die sich eröffnet, die unzähligen kleinen Fische, bunt, uni, gestreift oder gepunktet huschen geschäftig durch das Wasser. Seesterne liegen ruhig am Grund, Medusen-Quallen schweben an mir vorbei und die kleinen Krabbelmonsterchen, die Einsiedlerkrebse machen mir wieder den gleichen Spaß, wie eben die Genossen im Nationalen Aquarium. Oben in der Reiher-Kolonie wird es gegen Abend unruhig, ein letzter Kontroll-Flug ist angesagt. Und… dann sind sie plötzlich wieder da! Die eleganten Flieger – die Könige der Meereslüfte – die Fregattvögel kommen! Es sind mehr als ich je davor gesehen habe, sie kreisen majestätisch über uns, dann sind sie so plötzlich verschwunden, wie sie aufgetaucht sind.
Diesen Abend essen wir in der “Universidad del Marisco” in einem berühmten Fischrestaurant in Boca Chica. Jetzt muss ich doch endlich eine Languste probieren, ein einziges Mal nur. Sie schmeckt sehr lecker, frisch aus dem Wasser. Ich werde zukünftig keine mehr essen. So gut kann ich sie nämlich nicht mehr bekommen. Dann sollen sie lieber im Wasser bleiben und leben. Dass es mir so gut schmeckt liegt sicher daran, dass hier der ehemalige Koch Trujillos am Werk ist – allerdings vom Alter her, war er dann wohl eher sein Küchenjunge. Jedenfalls, wenn man sich den Wandschmuck der Toiletten-Hinweise anschaut, dann weiß man, dass es dieser Dominikaner faustdick hinter den Ohren hat.
Auf der Ansichtskarten-Insel “Isla Saona”
Kurz vor dem Weihnachtsfest heißt es früh aufstehen und mit Frühstückspaket einen kleinen wendigen Stadtbus besteigen. Ca. 20 Personen fahren schließlich mit dem Sammelbus die Küstenstraße entlang und an den Zuckerrohrfeldern vorbei zum Strand, wo Schnellboote auf uns warten, um uns auf die Insel Saona zu bringen.
Täglich kommen Ausflugsboote mit Urlaubern auf die größte Insel der Republik (115 qm). Trotzdem kann man völlig alleine kilometerlange traumhafte Strände aus Korallensand entlanglaufen und nur dem leisen Gewisper der Palmblätter zuhören oder in das kristallklare Wasser, das je nach Tageszeit von smaragd zu türkis schimmert, auf den weißsandigen Grund schauen und Seeigel oder Seesterne beobachten. Die drei großen Lagunen Canto de Playa, Los Flamencos und Secucho dienen zahlreichen Vogelarten als Brut- und Schlafstätte. Die feinsandigen Badebuchten der Isla Saona zählen zu den schönsten des Landes und sind nur mit dem Boot zu erreichen, alles Equipment und die Lebensmittel werden von den Veranstaltern mitgebracht.
Das zwingt einen leider, einen Gruppenausflug zu buchen. Auf der Insel kann man sich ja nach dem Essen abseilen. Aber sobald der Katamaran zurückfährt, mit Salsa-Klängen und Tanzen auf dem Boot, und die Piraten-Mützen mit den orangenen Rettungswesten verteilt werden, vergessen dann leider so Manche, dass sie nicht im Ballermann auf Mallorca sind. Trotzdem möchte ich diesen Tag nicht missen.
Voodoo-Zauber am Heiligen Abend?
Der 24.12. der “Heilige Abend” beginnt schon abenteuerlich mit unserer Fahrt zur Höhle in Maravillas. Ich beschrieb das bereits in Teil 2 über die Höhlen und dort berichtete ich auch über unsere denkwürdige Begegnung mit dem Commandante! Jetzt sind wir auf der Rückfahrt, haben Zeit und wollen erst noch nach Boca Chica, unserer Badewanne. Der Strand ist bevölkert wie immer, aber wollen wir heute wirklich baden?
Zuhause gingen wir am Nachmittag des Heiligen Abends immer auf den Friedhof, damit Papa in Ruhe zuhause den Baum schmücken konnte. Also, warum nicht auch hier? Wir biegen in Boca Chica auf den Friedhofs-Parkplatz ab. Das Tor für die Autos ist geöffnet, die Fußgänger-Tore sind zu. Zwischen den Gräbern lungern wenig vertrauenserweckende Gestalten herum. Aus diesem Grund verlassen wir das Auto nicht, wir fahren einfach damit die Hauptwege des Friedhofs ab.
In der Dominikanischen Republik wird auf den Friedhöfen noch viel Voodoo zelebriert, allerdings nicht so heftig, wie im Nachbarstaat Haiti. Wir kommen in die letzte Quergasse und wollen zurück zum Hauptweg, immer noch lungern die drei Männer zwischen den Gräbern herum. Beim Abbiegen merken wir, dass das eine Sackgasse ist und wir rückwärts zum Hauptweg fahren müssen. Das ganze dauert eigentlich nur Sekunden – aber es geschieht etwas eigenartiges. In dieser Zeitspanne eines Wimpernschlages quillt plötzlich eine Menschenmenge auf den Friedhof, viele Autos versperren die Zufahrt total. Noch vor einer Minute war nichts davon zu sehen oder zu ahnen.
Es ist eine Beerdigung, kurz vor Sonnenuntergang am heiligen Abend. Die Trauernden haben mit ihren Autos alles zugeparkt, so dass der Wagen mit dem Sarg nicht durchkommt. Wir dagegen kommen nicht mehr aus dem Friedhof hinaus! Der Sarg wird schließlich slalomartig zwischen den parkenden Autos hindurch getragen. Er ist sehr schmal und weiß bemalt, trotz der makaberen fast “Comic-Szenerie” berührt und fesselt mich das Geschehen. Menschentrauben stehen um die Grabstelle herum zusammen, sie verschlucken den Sarg und er verschwindet aus unserem Blickfeld. Aus einem der Autos erklingt eine wehmütige karibische Melodie.
Da nun so viele Menschen hier sind, steigen wir doch aus, um auf Voodoo-Suche zu gehen. Agieren wird heute niemand, es ist Freitag. Die Voodoo-Aktionen konzentrieren sich auf den Montag Abend ab 20 Uhr. Der bewusste Abstand zum christlichen Sonntag ist den Voodoo-Anhängern wichtig. Es gibt viele Zeichen zu entdecken, dass dieser Toten-Kult hier gepflegt wird. Kreidekreise um einzelne Gräber, speziell angeordnete Kerzen, gefüllte Wassergläser, Fläschchen mit Malzbier oder Rum sind ebenso vorhanden, wie nur kurz angerauchte Zigarren. Eine junge Frau, die lebensgroß auf dem Grabmal mit ihrem geliebten Kassettenrecorder abgebildet wurde, hat ihren großen Stolz, ihr Musikgerät ebenfalls am Grab stehen. Sicher wird montags ihr Lieblingslied erklingen und es gibt etwas zu trinken. Es wird dabei immer viel gelacht und auch mal ein Tränchen verdrückt. Nach unserer Spurensuche fahren wir zurück zur Hauptstadt. Der Friedhof hat sich so schnell geleert, wie er sich zuvor gefüllt hat.
Wir fahren mit dem Taxi zur Weihnachtsfeier, das Auto bleibt im Hotel. Es wird den ganzen Abend bis in die Nacht hinein unmäßig gegessen, natürlich auch getrunken und bei lauter Musik getanzt. Andere Länder andere Sitten! Am 2. Weihnachtsfeiertag könnten meine Begleiter ihre Bescherung nachholen, denn inzwischen sind die 3 verschwundenen Koffer endlich angekommen. Leider sind sie, wohl beim Umsteigen in Venezuela dort zurückgehalten, aufgeschnitten und um sämtliche Weihnachtsgeschenke erleichtert worden. Ein Schelm, der böses dabei denkt.
Die Wasserfälle von Salto Alto
Mein allerletzter Tag in der Dominikanischen Republik ist angebrochen. Auch wenn wir viel eigenartiges mit den Leihautos erlebt haben, wollen wir es noch einmal wagen ins Landesinnere zu fahren. Diesmal begleiten uns auf der Fahrt keine Zuckerrohrfelder, sondern kilometerweite Palmen-Anpflanzungen. Plötzlich glauben wir in einem Inferno zu sein. Es gibt keine Palmen mehr, es gibt über Kilometer nur noch nackte kahle Stämme, in unterschiedlicher Höhe abrasiert. Ein verheerender Zyklon hat über eine breite Schneise hinweg einen Riesen-Schaden angerichtet.
Wir erreichen einen Wallfahrtsort, morgen werden hier tausende Menschen ankommen, mit Bussen, Pferden oder Eseln, um zuzusehen, wie junge Stiere durch die Straßen getrieben werden. Danach wird man brav die heilige Messe besuchen. Schon heute spürt man die Erwartung der Passanten. Ich möchte mir die Wallfahrts-Kirche ansehen, bleibe aber hinten am Eingang stehen, da ich nur eine kurze Hose trage. Mit einer Kirche habe ich heute nicht gerechnet, ich sollte mein Badezeug mitnehmen, hieß es. Jedenfalls kann ich eine eigenartige Treppenkonstruktion erkennen, die unmittelbar vor dem Altar steht. Die Menschen gehen auf einer Seite nach oben, sind dann in gleicher Höhe mit dem Kruzifix im Altar, sie küssen den Heiland und gehen auf der anderen Seite wieder hinunter.
Wir fahren weiter und kommen an vereinzelten farbigen Holzhäuschen vorbei, manche ganz schmuck mit Hibiskus, Christusdorn, Weihnachtssternen oder Bougainvillea herausgeputzt, andere ohne Farbe und Fensterscheiben scheinen einfach dem Verfall preisgegeben zu sein, sind aber genauso bewohnt. Dazwischen wenige Haziendas die von Riesenländereien umgeben sind.
Das Gelände wird langsam wieder hügeliger, die Straßen mutieren zu Feldwegen. Endlich sind wir am Ziel, der Hacienda “Salto Alto” Neben dem Wohnhaus und den Ställen gibt es ein überdachtes Verandahaus zum Essen für Gäste, kleine Ferienhäuschen und einen Spielplatz. Das Gelände ist schön angelegt und eine Unmenge Tiere, Katzen, Hunde, Enten, Hühner, Gänse und Pfaue sind in “Hab Acht” Stellung, ob wir etwa hier essen würden.
Nach einer Erfrischungspause fahren wir weiter direkt in den Urwald. Im Auto ziehen wir die Badesachen an und gehen dann steile Stufen bergab. Plötzlich öffnet sich der grüne Blättervorhang und vor mir liegt die schönste Wasserfall-Landschaft, die ich je erlebt habe. 3 große und mehrere kleine Kaskaden stürzen sich in das stahlblaue Wasser, das im Weiterfließen dann türkis wird.
Wir genießen diesen letzten Aufenthalt in unberührter Natur. Nach dem Baden laufen wir noch ein Stück den Fluss entlang und ich freue mich wieder über den Anblick von Tillandsien, Mimosen, Prachtwinden und Farnen. Plötzlich knattern 3 Motorräder heran und man ruft uns zu, dass das Essen fertig ist.
Umziehen, zurückfahren und schon steht ein kaltes Bier vor mir. Dazu ein Teller mit Bratwurst, Kartoffeln und Salat. Aber wir sitzen hier nicht allein. Der Ganter beehrt uns mit seinem Harem. Kater Mikesch hat einen ängstlichen Hund im Schlepptau, Truthähne, Perlhühner und Enten hoffen auf einen Happen. Es ist zu putzig, ich denke ich bin auf der Arche Noah gelandet.
Abends im Hotel schwimmen wir noch eine Abschieds-Runde im beleuchteten Pool. Etwas Wehmut breitet sich aus!