Ankommen in Schneverdingen
Ungewöhnlich früh im Jahr, nämlich im April, fahre ich in die Lüneburger Heide. Für meine FB-Gruppe “Traumgärten erleben” muss ich dringend ein Hotel in der Zeit der Heideblüte im August 2025 finden. Man könnte denken, mehr als 16 Monate wären genug Zeit, in der Hauptsaison der Lüneburger Heide Zimmer für über 30 Personen zu finden. Fakt ist, ich verlängerte meinen Aufenthalt in Ostfriesland um eine Nacht, weil ich mehr als 10 Mailabsagen bekommen habe, von Hotels, die nicht mehr genug freie Zimmer im Sommer 2025 zur Verfügung stellen konnten. Am Sonntag dann eine positive Nachricht vom Hotel Meyn in Soltau. So konnte ich mich montags auf den Weg nach Soltau machen. Ich übernachtete dort, ließ das benötigte Zimmerkontingent blocken und fuhr weiter zu Stephanie Steinwede nach Schneverdingen. Schneverdingen, im Heidekreis Niedersachsens gelegen, gehört zur Metropolregion Hamburg.
Ankommen im Vorgarten und linken Gartenteil
Ich möchte Stephanie gerne persönlich kennenlernen, da sie vor Ort für mich die Ansprechpartnerin der nächstjährigen Reise ist. Wir sitzen im Wohnzimmer und suchen die infrage kommenden Gärten im Bereich der Lüneburger Heide für meine Reisegruppe aus.
Auch Stephanies Garten steht auf meiner Besuchswunschliste und ich rutsche etwas unruhig auf meinem Stuhl herum, immer wieder nach draußen schauend, da es sich, nachdem der Morgennebel verschwunden ist, total eingeregnet hat. Da muss ich durch, mit Verachtung und Entschlossenheit gehe ich in den Garten. Dabei schütze ich meine Kamera mehr als mich, um dieses ungewöhnliche Areal für Euch fotografisch festzuhalten. Im Vorgarten finde ich selbst gegossene Betonblätter und pfiffige Dekorationen aus Naturmaterialien, sowie einen Schrankwagen, das sogenannte ‘Vintage Home’, gefüllt mit selbstgebastelten Dekorationen, die zum Verkauf gedacht sind.
Bei gutem Wetter ist die Tür geöffnet und man kann die liebevoll erstellten Deko-Gegenstände betrachten und erwerben. Seit 2011 wohnt die Familie Steinwede in diesem aus roten Klinkersteinen im Jahre 1890 erbauten Haus. Immer wieder wurde das alte Gebäude über 125 Jahre hinweg vergrößert und saniert.
Deshalb wartete nach dem Einzug der Familie erst einmal eine Menge Arbeit auf sie. 2015 wurde eine erste grobe Hausrenovierung vorgenommen. Eineinhalb Jahre später konnten sich Steinwedes erst mit ihrem Garten beschäftigen. Die Grundstücksfläche beträgt mit Haus 1500 qm und der Garten bestand aus einer Buchen-Heckeneinfriedung und einer großen Grasfläche, mit wenigen Obstbäumen. Im hinteren Gartenteil gab es ursprünglich zwei Gemüsebeete. Auf einer alten Luftaufnahme sieht das ganze etwas trist aus.
Stephanies Garten wartet auf jedem Quadrat-Meter mit neuen Überraschungen auf. Da ein altes Haus erst einmal andere finanzielle Anforderungen an die Besitzer stellt als ein Neubau, stand der Garten erst einmal hinten an. Ohne einen Plan begann Stephanie sich mutig an das große Gelände heranzuwagen. Da es kein Gartenbudget gab, beschloss sie, ihren Garten nach ihrem Bauchgefühl heraus zu gestalten, mit Materialien und Pflanzen, die praktisch von allein kostenlos zu ihr kamen. Das Einzige, was sie genau wusste war, der große Garten durfte nicht übermäßig pflegeintensiv werden. Dazu ist ihr wichtig, dass sie naturbewusst gärtnern kann.
Es kommt schon einmal vor, dass unerwartet 2500 Betondachziegel auf dem Grundstück landen. Auch wenn die Gärtnerin Tonziegel bevorzugt, so kommt ihr dieses kostenlose Material für Mauern, Weg-Abgrenzungen und zum Aufstapeln eines Hochbeetes doch sehr gelegen. Hauptsache, intaktes wird nicht vernichtet. Die Betonziegel sind als Unterschlupf-Möglichkeit für die Tierwelt wertvoll und sie helfen dabei den Garten zu strukturieren und zu gliedern.
Der hintere Gartenteil
Der Bereich hinter dem Haus ist von der linken Gartenseite mit einer hohen Wand abgetrennt. Das Material ist aus Holz, das mit Fenster-Aussparungen, vorgelagerten Beeten und wohnlichen Dekorationen und dem Durchgang nach hinten, durchaus nicht abweisend wirkt, sondern einlädt, näherzutreten, einen ersten Blick durch die Öffnung zu riskieren und dann neugierig geworden, nach hinten zu gehen. Der Wintergarten, als Hausverbreiterung angebaut, ist schon wohnlich eingerichtet, aber Stephanie wünscht sich noch ein Glaselement, damit es ein komplett geschlossener Raum wird.
Lediglich in Haus-Nähe finden sich gepflasterte Wege, die sich irgendwann in den Rasenflächen mit abwechslungsreich gestalteten Inselbeeten auflösen. Diese großzügigen, kurz gehaltenen Grünflächen tun dem Garten gut. Stephanie nutzt die Beet-Abgrenzungen und funktioniert sie zu Tierbehausungen um. Dabei sorgt sie parallel dazu für ebenerdige Mähkanten. Das passt alles perfekt zu ihrem Motto: “Möglichst naturnah und wenig Pflegeaufwand”! Einige der Inselbeete beherbergen Solitärgehölze als Mittelpunkt. So winkt mir, trotz dem unfreundlichen Wetter, eine Magnolie schon eingangs zu. Im April bestaune ich besonders die Obstbaum-Blüte. Die Bäume sind mal in Beete integriert, oder stehen in Einzelstellung im Rasen.
Die Beete, in verschiedenen Formen und Größen, erfüllen unterschiedliche Funktionen. Überrascht bin ich am meisten vom Senkgarten. Er ist der Kleinste, den ich je sah, wird aber vor meinem geistigen Auge schon zu meinem Lieblingssitzplatz für den Grillabend im nächsten Sommer.
Vor allem in den Beeten in der Nähe des Hauses gärtnert Stephanie gerne in zwei “Stockwerken”. Holz, Beton und Metallröhren mit flachen Blumenschalen darauf, sind Eye-Catcher, die bereits blühen, wenn die Frühlings-Geophyten noch auf sich warten lassen, oder Tulpen & Co gerade anfangen, ihr Laub einzuziehen, während die Stauden-Entwicklung in den noch kalten Frühlings-Nächten stagniert.
Der gestiefelte Kater “Mr. Pringels” ist pünktlich zum Fotoshooting im Garten, obwohl es inzwischen stark regnet: ‘It’s raining cats and dogs’. Die Welsh Corgi – Dackelmix-Dame “Skarlette”, die nach einer schmerzvollen Vergangenheit, hier endlich ein gutes Zuhause gefunden hat, kennt wohl diesen englischen Spruch und bleibt vorsichtshalber im Haus zurück. Auch die Haustiere sind quasi “Second Hand” aus dem Tierheim in die Familie Steinwede gekommen!
Auf meine Frage nach einigen Pflanzennamen bekomme ich von Stephanie folgende Antwort: “Leider weiß ich so gut wie keinen Pflanzennamen. Du weißt ja, ich bin geizig und betreibe einen Second-Hand-Garten.” Als ich diesen Begriff das erste Mal von ihr höre, sträubt sich alles in mir. Die kleine, traurige Geschichte von ‘Skarlette” spricht eine andere Sprache. Was anfangs mangels Budget im Garten stattgefunden hat, hat sich längst zu einer bewundernswerten Philosophie entwickelt. ‘Second Hand’ ist wie ‘Recycling’ für mich etwas Großartiges, gerade wenn ich daran denke, was unsere Gesellschaft täglich wegwirft und vernichtet. Mit Geiz hat es in meinen Augen nichts zu tun, wenn ein Tier gerettet, einer Wegwerf-Pflanze neues Leben einhaucht, oder Sperrmüll, alten Gegenständen und geeigneten Rohmaterialien eine neue Funktion übertragen wird. Es hat sich auch schnell im Ort herumgesprochen, dass Stephanie nichts wegwerfen kann und sie für viele Materialien, Gegenstände und Pflanzen eine neue Verwendungsmöglichkeit im Garten findet.
Ressourcen-Schonung, fantasievolles Recycling und gelungene Weiterverwendung, das gelingt Stephanie täglich neu in ihrem Refugium. Wenn ich mir die schräg gestellte Zinkwanne so anschaue, aus der das Sedum wie Wasser “herausläuft”, sehe ich gleichzeitig das fröhliche, liebe Gesicht von Stephanie vor mir, mit einem kleinen Schalk in den Augen. Auf der anderen Seite steht ebenfalls eine Zinkwanne, mit “Echt-Wasser” gefüllt, in der einige Wasserpflanzen eine neue Heimat gefunden haben. Ich denke mir, wie reich ist diese Gärtnerin, die mit ihren Eigen-Kreationen neue Geschichten erfindet und zugleich die alten Erzählungen dieser abgegebenen Gegenstände bewahrt. Egal, ob Pflanze, Metall, Stein oder Holz, alles beginnt hier auf eine neue Art aufzublühen und weiterzuleben.
Allen voran tun das die Stauden und Gehölze, die in den Garten eingezogen sind. Da Stephanie viele von ihren Pflanzen selbst irgendwo ausgegraben hat, um sie mitnehmen zu dürfen, schlägt ihr Herz natürlich für jeden einzelnen Baum, Strauch oder Staude im Garten. Die ursprüngliche Gartengrenze aus zwei Buchenhecken hat sie entfernt, gut, damit mussten die Spatzen ihren Kaffeeklatsch verlegen. Aber wenn man bedenkt, dass dafür Aronia, Apfelbeere, Viburnum, Schneeball, Apfelrose, Rosa rugosa, Himalaya-Indigostrauch, Indigofera heterantha, Schlehenstrauch, Prunus spinosa und andere Sträucher und Bäume in die Peripherie eingezogen sind, haben nicht nur die Spatzen letztlich ein gutes Geschäft gemacht. Dazwischen ranken kletternde Clematis an vier Leitern in die Höhe. Stephanie liebt alle Pflanzen für ihre Einzigartigkeit und Unterschiedlichkeit, aber eine besondere Schwäche gibt es. Für die Lewisia, auch Porzellanröschen oder Bitterwurz genannt, hat sie dann doch eine besondere Schwäche, wie sie mir erzählt.
Natürlich gibt es auch eine Menge Essbares im Garten. Stephanie outet sich als Obstmensch und berichtet gleich, dass Torsten erst vor wenigen Wochen eine Knorpelkirsche ausgegraben und gerettet hat. Das Wurzelwerk wollte wohl nicht so, wie Torsten, das war sicher sehr mühsam. Vielleicht hatte er schon den ersten Kirschkuchen als Ansporn vor seinem geistigen Auge. Vieles im Garten macht Stephanie selbst, egal ob es um Basteln, Werken, Reparieren, Pflanzen oder Holz- und Steinbearbeitung geht. Aber es ist für sie gut zu wissen, dass im Fall des Falles ein Mann im Haus ist. Neben den Obstbäumen und Beerensträuchern, gibt es auf der Terrasse ein kleines, feines Kräuterbeet mit Oregano, Thymian, Salbei und Rosmarin. Hinter dem Staketenzaun verbirgt sich der Gemüsegarten, der meist mit Kartoffeln, Kohlrabi, Zwiebeln usw. bestückt ist und sich praktischerweise hinter der großen Feuerstelle befindet.
Da die Familie Steinwede mitten in Schneverdingen wohnt, ist für sie jede neu entdeckte Tierart im Garten ein Geschenk. Großen Eindruck schindet “Mr. Pringels” wohl nicht, da ihm die Spitzmäuse gerne auf der Nase herumtanzen. Aber auch die Eichhörnchen, Igel, Wiesel und Steinmarder, Frösche und Kröten fühlen sich hier neben den vielen gefiederten Freunden wohl. Holz, Zink, Feldsteine und alte Baumaterialien, fügen sich perfekt in den Garten ein. “Plaste & Elaste” habe ich nicht gesehen, darum darf es hier gerne ein bisschen mehr sein, gerade in der Zeit im April, wo die Pflanzen erst langsam in die Gänge kommen und die vielen tierischen Bewohner mehr denn je auf sichere Verstecke angewiesen sind.
Je länger ich die Wollherzen aus Heidschnucken-Schafwolle anschaue, desto besser gefallen sie mir. Als mir dann noch einfällt, dass viele Schäfer gezwungen sind Schafwolle wegzuwerfen, weil sie keiner will, obwohl sie langsam als Dünger, Mulch und Schneckenschreck entdeckt werden, da bitte ich Stephanie doch, Euch zu verraten, wie sie diese hübschen Wollherzen herstellt.
So fertigt man Wollherzen: “Aus dickem Draht ein Herz formen und mit Hühnerdraht die Form des Drahtherzens 2 x (Vorder- und Rückseite) übernehmen. Ca. 0,5 cm Überstand mit einplanen, da das zum Umwickeln an dem Herzdraht benötigt wird. Nun die Enden des Hühnerdrahts vorsichtig um das Herzdrahtgestell biegen. Handschuhe sind bitte Pflicht! Mit dem anderen Hühnerdrahtausschnitt ebenso verfahren. Dazwischen gut 10 cm offenlassen, damit die entstandene Tasche mit Wolle befüllt werden kann. Gut feststopfen, z. B. mit einem stabilen Bambusstab. Fertig befüllt, muss nur noch der offene Rand um das Herzdrahtgestell gewickelt werden.”
Abschied
Langsam wird es Zeit Abschied zu nehmen, ich habe noch eine lange Fahrt vor mir. Noch einmal gleitet mein Blick durch den überraschend transparenten Garten. Es gibt wenige Mauern und Immergrüne, die eine direkte Durchsicht verhindern, aber ich sehe schöne Pflanzstellen, oder gemütliche Sitzplätze und Deko-Ecken, die mich beschäftigen und meine Augen bündeln und anziehen. Ach denke ich, während ich nach vorne zur Straße gehe: wenn ich nächstes Jahr im August zurückkomme, wird der Garten völlig anders aussehen, als heute.
An der Hauswand im Vorgarten entdecke ich verschiedene Betonblätter, für die ich schon lange eine Schwäche habe. Und da Stephanie mit den Wollherzen gerade so in Fahrt war, schiebt sie Euch gleich noch die Info hinterher, wie Ihr so etwas selbst nachmachen könnt.
So fertigt man Betonblätter: “Ein hübsches Blatt, Größe nach Belieben, am besten Blätter mit stark ausgeprägten Blattadern, z.B. Rhabarber, Zucchini usw., wichtig, die Maserung der Blattunterseite muss zum Betonieren oben sein. Für eine gerade Blatt-Form am besten auf einer Holzplatte arbeiten. Wird dagegen eine Schale gewerkt, Erdloch in gewünschter Schalenform ausheben und das Blatt darin positionieren. Ich bevorzuge Beton-Estrich als Zement, da es haltbarer ist und der Witterung besser standhält. Beton-Estrich gleichmäßig dick, etwa 2 cm bis zum Rand auftragen. Mindestens 5 bis 7 Tage im Schatten durchtrocknen lassen. Dann können die Pflanzenreste entfernt und das Blatt aufgestellt werden.
Jetzt soll Stephanie aber doch auch noch im folgenden Video selbst zu Wort kommen. Bitte den Ton laut stellen und auf das Bild klicken und los gehts!
“Ich bin halt nicht die typische Profi-Traumgartenbesitzerin und noch sowas von am Anfang meiner Pflanzenreise”.
Mit diesen Worten endet Stephanies bescheidene Kurzbeschreibung ihrer Entwicklung als Hobbygärtnerin. Dazu kann ich nur sagen, was nützt mir der perfekteste Garten, wenn er mich menschlich nicht berührt? Stephanie und ihr Garten haben das Herz auf dem richtigen Fleck. Das ist eine herzerwärmende Begegnung für mich, die ich nie vergesse und ich danke Dir liebe Stephanie und Dir lieber Torsten, dass ich bei Euch zu Gast sein durfte, diesen Websitebeitrag schreiben konnte und mit meiner FB-Traumgarten-Gruppe im August 2025 wiederkommen darf.
Stephanie und Torsten Steinwede
Adresse: PLZ 29640 Schneverdingen, Rotenburger Str. 25
Kontakt: torsten.steinwede@kabelmail.de
22 Kommentare
Eine sehr erfrischend sympathische Gärtnerin in ihrem besonderen Garten , auf den ich neugierig bin
Schöner Bericht von Dir wieder liebe Renate
Vielen Dank liebe Christa und schönes Wochenende. LG Wurzerl
Wunderschön, bin begeistert von der Vielfalt, der Größe des Gartens, dem Ideenreichtum und der Philosophie der Gärtnerin ! Kompliment ! 🌺🍁🍂
Dankeschön liebe Ursula und schönes Wochenende. LG Wurzerl
ein super schöner und interessanter Garten, mit vielen Ideen.
ich hätte auch Interesse an der Gartenreise, ist das nur für eine bestimmte Gruppe oder
könnte man sich anschließen?
In der Tat ist die Reise nur für Mitglieder der FB-Gruppe “Traumgärten erleben”. Für mich ist Internet nur Mittel zum Zweck, darum organisiere ich jedes Jahr eine Gartenreise in die verschiedensten deutschen Landschaften, damit ein persönliches Kennenlernen in Traumgärten möglich ist. Leider ist die Reise schon hoffnungslos, einschließlich Warteliste, für 2025 ausgebucht. Aber vielleicht hättest Du ja Lust in die Gruppe einzutreten, bald beginnen unsere Adventrätsel, da gibt es auch reale Gartenbesuche zu gewinnen. “A bisserl was geht imma”. Wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl
Das ist ja mal Weiterverwertung von Material… sehr kreativ und dekorativ . Liebe Renate danke für die Vorstellung dieses sehr besonderen Garten.Die Besitzerin ist mir sehr sympathisch,da sie so kreativ alten Dingen eine neue Seele mit Pflanzen eintaucht. liebe Grüße Karin
Danke und schönes Wochenende liebe Karin. LG Wurzerl
Wunderbar, die Idee und Verwirklichung: ein “Recycling-Garten”, Danke für den Bericht
LG Juliane
Danke Juliane und schönes Wochenende für Dich. LG Wurzerl
Wie immer Renate 💚hast du alles 💯 in Szene gesetzt .
Es ist mir immer eine große Freude deine Berichte zu lesen, lieben Dank dafür 🤩💚🫶
Und vielleicht habe ich ja mal Glück 🍀 auch bei einer Gartenreise dabei sein zu dürfen.
Ganz herzliche Grüße 🖖
Liebe Anita, ich würde mich freuen, wenn das klappen würde. LG Wurzerl
Ein herrlicher Bericht über einen phantasievoll gestalteten Garten 😍😍😍! Dankeschön, liebe Renate!
Lieben Dank und schönes Wochenende. LG Wurzerl
Ein toller Bericht und ein super Garten hatte sehr viel Freude beim Lesen und bestaunen des Gartens. Danke !!!
Das freut wiederum mich sehr liebe Josefine. LG Wurzerl
Ein wundervolle Reportage liebe Renate über einen wunderschönen Garten der selbst bei Regenwetter und im noch recht blütenkargen Frühlingsmonat April traumhaft schön aussieht.
Und wie du ja weißt gefällt uns diese Nostalgische Ausrichtung im Garten sehr. Nicht umsonst haben wir ja unsren Garten Blütenzauber & Nostalgie benannt.
Wünsche dir ebenso ein schönes und entspanntes Wochenende. Liebe Grüße aus Idar-Oberstein. Thomas und Angela.
Vielen Dank lieber Thomas und liebe Angela, wünsche Euch ebenso ein schönes Wochenende.LG Wurzerl
Einen ganz wundervollen und einmaligen Garten hat Stephanie da angelegt und gestaltet, ein Paradies für Mensch und Tiere. So sinnvoll und nachhaltig, diese “Second-Hand-Idee” die man durchaus und unbedingt auch im Garten umsetzen kann. Danke für den tollen Beitrag, liebe Renate.
Sehr gerne liebe Nicole und schönes Wochenende für Dich. LG Wurzerl
Hallo Renate,
so ein Beton-Abguss vom Rhabarberblatt habe ich auch mal probiert, aber es ist mir am Ende zerbrochen.
Ich finde auch, dass es nichts mit Geiz zu tun hat, wenn man Dinge und Pflanzen rettet.
VG
Elke
Wie schön, wenn alte Materialien so kreativ eingesetzt werden und Pflanzen nicht einfach weggeworfen werden. Solche Gärten haben eine ganz eigene Ausstrahlung.
Liebe Grüße
Susanna