Ankommen in den Glashäusern der Wilhelma
Die dichtbesiedelte Stadt Stuttgart ist die Siebtgrößte in Deutschland und Sitz der Baden-Württembergischen Regierung. Es gibt hier zahlreiche Parks, die als Grüngürtel durch die Innenstadt mäandern. Einen davon, die Stuttgarter Wilhelma, mit einem Ausmaß von 30 ha, möchte ich heute gerne mit meinen Freunden, die aus der Nähe Bambergs anreisen, erkunden. Schon beim Aussteigen aus der U-Bahn erkennen wir den Eingangspavillon und laufen einige Schritte an der historischen Terrakottawand mit den reliefartigen Terrakottaplatten entlang.
Agave ovatifolia – Adenium obesum, Wüstenrose – Cereus jamacaru ‘Spiralis’
Der Grund unseres Ausfluges hierher waren keineswegs Elefanten, Seelöwen oder Zebras, sondern das Foto von einer blühenden Magnolienallee, das mir seit Jahren im Kopf herumspukt. Diese Allee finde ich hoffentlich heute in der Wilhelma. Gut, nun ist die Blüte der Magnolien vorbei, aber ich möchte endlich diese Institution kennenlernen, die meist als Zoo bezeichnet wird, im Grunde genommen aber eine gelungene Mischung aus Zoo und Botanischem Garten darstellt. Die erste botanische Kostprobe finde ich bereits in einem kleinen Sukkulenten-Beet nach dem Eingang mit winterharten Kakteen, Agaven und Mittagsblumen vor. Es drängt uns förmlich dazu, die Flamingos zu ignorieren und schnurstracks in das Untere Kakteengewächshaus einzutreten.
Ich bin begeistert über die Pflanzen-Anordnung, die nicht museal, sondern in gefälligen, landschaftsähnlichen Zusammenstellungen präsentiert werden. Im Bromelien-Haus sind in einer Großvoliere tropische Kleinvögel untergebracht. Als nächstes folgt das Tropenhaus mit einem herrlichen Blühdschungel, in dessen Halbschatten, Teile der 8000 Pflanzen umfassenden Orchideensammlung gezeigt werden, sobald sie attraktiv im Blütenflor stehen. Obwohl die Scheiben der Vitrinen, in denen die kostbaren Orchideen ausgestellt sind, peinlich sauber geputzt sind, vergesse ich völlig, davon einige Fotos zu machen. Ich bin seit Jahrzehnten, sagen wir, eine kleine Orchideenkennerin, besaß selbst im alten Wintergarten bis zu 400 Exemplare und kann beurteilen, welche Raritäten hier bei einer Auswahl von 976 Arten und 205 Sorten gezeigt werden.
Im Zentrum der aneinandergereihten Glashäuser steht das Palmenhaus. Das Becken, in dessen klarem Wasser Kois leben, der als Bodendecker gepflanzte Moosfarn, bunte Caladium-Tupfer, die wie übergroße Konfetti aus dem grünen Teppich herausragen, dazu hohe Palmen, lassen eine besonders edle, großzügige Wirkung entstehen. Neben dem Palmenhaus, auch Wintergarten genannt, befindet sich ein Glashaus für Kleinsäuger und Vögel. Die Enten, die ich entdecke, entpuppen sich als Afrikanische Zwergglanzgänse, Nettapus auritus, das überrascht mich, sie wären auch als Enten nicht wirklich groß gewesen. Auf der Schmalseite befinden sich zwei riesige Schaufenster, hinter denen sich Insektivoren-Habitate ausbreiten. Besonders beeindruckt mich hier allerdings keine Pflanze, sondern der quirlige “Roadrunner”, ein Wegekuckuck, Geococcyx californianus. Er betrachtet mich eine Weile interessiert, dann macht er sich wieder auf die Suche nach… oh weh, ich hoffe doch nicht, auf eine Klapperschlange?
Afrikanische Zwergglanzgans, Nettapus auritus – Sarracenia x moorei – Wegekuckuck, Geococcyx californianus
Zurück im Wintergarten, gehen wir weiter und es schließen sich noch einmal drei Glashäuser an. Die Proportionen entsprechen den ersten Dreien, nur das Palmenhaus ist länger und breiter. Im Azaleenhaus ist es inzwischen ruhig geworden. Die Blühzeit ist vorbei und die Pflanzen sind in der Sommerfrische. Die ältesten Rhododendren sind 160 Jahre alt und stammen noch aus der wilhelminischen Zeit. Sie waren neben Zitruspflanzen wichtige Bestandteile im königlichen Lustgarten. Das vorletzte Glashaus beherbergt die australischen Kleinvögel. Das Kamelienhaus bildet den Abschluss. Die Kamelien, die im Februar für Furore sorgen, sind schon lange verblüht und ausgelagert. Manche Kamelien sind tatsächlich schon so alt, wie die Wilhelma selbst.
Als wir dieses letzte Glashaus betreten, ist es bestückt mit 260 Fuchsien-Hybriden (als Sträucher, Hochstamm, oder Hängeampel-Pflanzen gezogen) und 50 Wildarten. Da können schnell bis zu 100.000 Einzelblüten den Besucher bezaubern. Damit die Weißen Fliegen ihre Zuneigung nicht zu sehr kund tun, werden hier Schlupfwespen eingesetzt. Es fiel mir schon in den anderen Gewächshäusern auf, dass in der Wilhelma auf Nützlinge, anstatt Gift gesetzt wird.
Wechsel in das Freigelände und weitere Themen-Glashäuser
Der heutige zoologisch-botanische Garten ist eingebettet in die historische Schlossanlage, die zwischen 1846 und 1866 erbaut wurde. Ursprünglich lag der Schwerpunkt auf den Pflanzen, aber in den 1950er-Jahren wurde ein wissenschaftlich geführter Zoo als Ergänzung hinzugefügt. Während in der Wilhelma nach dem Krieg noch Gemüseanbau, für die Versorgung der Bevölkerung, betrieben wurde, entstand mit ersten Ausstellungen von Vögeln, Fischen und Säugetieren, die nach dem jeweiligen Ausstellungsende auf dem Gelände blieben, der Grundstock für den Zoo. 1961 begann dann der endgültige Ausbau der Wilhelma zum zoologisch-botanischen Garten. Heute präsentiert die Wilhelma etwa 8500 Pflanzenarten aus allen Klimazonen der Erde. Mit fast 1200 Tierarten ist sie nach dem Zoologischen Garten Berlin der zweitartenreichste Zoo in Deutschland.
Inzwischen bummeln wir durch das Freigelände und betrachten die Beete mit Einjährigen (Annuellen), Staudenbeete und Mixed Border, die in den großzügigen Rasenflächen angelegt wurden. Das prägendste Element des Freigeländes ist auf jeden Fall der fantastische, wertvolle, alte Baumbestand. Ich möchte gerne wissen, wie die Themenhäuser, z.B. das Amazonienhaus pflanzenmäßig bestückt sind.
Ein mehrere Meter in die Tiefe fallende Wasserfall und die authentische Bepflanzung mit Urwaldcharakter begeistern mich restlos. 2000 Pflanzen in 350 Arten zeigen einen typischen Bergwald am Amazonas. Für die sich frei im Haus bewegenden Pfeilgiftfrösche und Brillenblattnasen, sind diese Pflanzen überlebenswichtig. Von den zahlreichen Primaten, Fledermäusen, Vögeln, Reptilien und Amphibien sehe ich lediglich zwei Schildkröten durch das Wasser gleiten. Es ist Mittag, zu heiß für Aktionen, Siesta ist angesagt im Urwald.
Heliconius hekale, Tiger-Passionsfalter – Pteropus spec., Flugfuchs – Dryas iulia, Fackel, Julia
Stuttgart ist ja in der Regel ein Hitzekessel, aber wir haben Glück. Sehr warm ist es schon, aber es geht ständig ein angenehmes Lüftchen. Trotzdem möchte ich nach dem Amazonienhaus gleich in das nächste Gebäude, ich bin neugierig. Wir landen im Insektarium, das aus zwei Räumen besteht, welche durch die Schmetterlingshalle miteinander verbunden sind. Spinnen, Käfer, Schaben, Bienen und Ameisen schaue ich mir lieber in meinem Garten an. Die Skorpione und Pfeilschwanzkrebse verkneife ich mir und gehe schnurstracks in den Mittelteil zu den exotischen Schmetterlingen. Ungewöhnlich ist, dass sie hier nicht allein leben.
Auch die Flughunde, genauer gesagt Kalongs, Pteropus vampyrus, sind im Schmetterlingshaus untergebracht. Das macht Sinn, denn sie lieben es wie die Falter an den Früchten, Pollen und dem Nektar von exotischen Pflanzen zu naschen. Streicheltiere sind es jedoch nicht, es wird davor gewarnt, ihnen zu nahe zu kommen. Es ist Mittagszeit, trotzdem herrscht ein reger Flugverkehr bei den Faltern. Der Flughund lässt sich da eher hängen.
Der Maurische Garten – Märchen aus 1001 Nacht
Auf der Schmalseite, in der Nähe von Terra Australis, wo die Koalas ihren Mittagsschlaf machen, betreten wir den Wandelgang des Maurischen Gartens mit Wandfliesen-Mustern, wie sie im arabischen und türkischen Raum häufig zu sehen sind. Wir sind nahe der Flüstergalerie, betreten aber sofort den Innenraum des schmalen Ovals, der sich auf einer Seite nach oben rechteckig zu den Subtropenterrassen verbreitert und vom Maurischen Landhaus begrenzt wird. Dieser Gartenteil ist unbestritten das beeindruckende Herzstück der Stuttgarter Wilhelma.
Irgendwie sind wir Drei gerade ganz still geworden. Endlich stehe ich vor den Magnolien, wegen denen ich, dank des Bildes, das jahrelang in meinem Kopf herumschwirrte, unbedingt hierher wollte. An einer Sommermagnolie entdecke ich sogar noch eine der großen weißen Blüten. Allein im Bereich des Maurischen Garten befinden sich 73 Magnolien, in 18 verschiedenen Arten (in der Wilhelma sind es insgesamt sogar 106 Magnolien in 30 Arten). Sie bilden den größten Magnolienhain nördlich der Alpen. Der Habitus jedes einzelnen Baumes ist bemerkenswert, besonders auffällig ist das Dutzend der ältesten Magnolien, die noch aus der Königs-Zeit stammen. Gerade den Magnolien verdankt die Wilhelma ihren Weltruhm und den Ehrentitel “Alhambra am Neckar”. Jetzt weiß ich, dass ich mit dem heutigen Besuch das Thema Wilhelma durchaus nicht abgehakt habe. Ich möchte zur Hauptblüte-Zeit der Magnolien unbedingt wiederkommen.
Jeannette und Roberto streben durch die Hauptachse des Maurischen Gartens, am runden Fontänen-Becken vorbei, zum großen Wasserrund in der Mitte, das auf der anderen Seite mit einem weiteren Fontänen-Becken einen harmonischen Dreiklang bildet. Die farbenprächtigen exotischen Seerosen des großen Rundbeckens sind weit zu erkennen und locken auch mich in die Mitte des Maurischen Gartens.
Neben den prachtvollen Seerosen fallen auch die wagenradgroßen Blatt-Tabletts von Victoria amazonica ins Auge. Für den Fischreiher und die Teichhühner sind die Blätter der Riesenseerose das Gleiche, was für uns jetzt Eine der das Becken umgebenden Parkbänke ist. Wir genießen die Trinkpause und schauen und lassen das Ambiente und die Atmosphäre auf uns wirken. Das ist wie ein Wellness-Kurzurlaub. Wir können uns kaum losreißen, steigen aber letztlich die Stufen nach oben, um zum Belvedere und Maurischen Landhaus zu gelangen.
An den Aufgängen und Durchgängen sind verschiedene Pavillons, das Belvedere, und Pergola-Bauten, alles authentisch im maurischen Stil gebaut. 1851 bildete das Belvedere noch den Abschluss der Wilhelma. Das Parterre gefällt uns sehr gut und wir schauen von oben noch einmal in den Maurischen Garten hinunter. Jetzt bin ich froh, dass ich eine Reihe der Fliesensterne im Wandelgang fotografiert habe.
Die Mittagshitze fordert nun doch ihren Tribut. Obwohl wir unmittelbar am Eingang zum Maurischen Landhaus stehen, ignorieren wir das Obere Kakteenhaus, die Tropenvögel und Farnhäuser. Wir wollen draußen bleiben, im immer noch angenehmen Lüftchen.
Die Freigehege in der Stuttgarter Wilhelma
Wir laufen vom Maurischen Landhaus bis zum hintersten Ende, an dem sich der Eingang Rosensteinpark befindet. Hier sind viele asiatische Huftiere untergebracht. Im vorderen Bereich sehen wir dann Säugetiere aus Afrika. Und wir kneifen noch einmal, sparen uns die große Schleife am Mammutbaumwäldchen vorbei zu den Südamerika-Freigehegen.
Grevyzebra, Equus grevyi – Erdmännchen, Suricata suricatta – Serval, Leptailurus serval
Besonders gut gefällt mir das Grevyzebra, es hat eine ganz besonders feine Schwarzweiß-Zeichnung, die ihm tatsächlich eine “edle Note” verleiht. Nicht ganz so modebewusst sind meine Freunde, die Erdmännchen. Mit ihrer lustigen Art und ihrer Sozialkompetenz sammeln sie bei vielen Zoobesuchern Sympathiepunkte. Den Serval, trotz seiner beachtlichen Größe gehört er nicht zu den Großkatzen, sondern ist eine Kleinkatze, so wie unsere Hauskatzen auch, den ficht das Getue rund um sein Gehege nicht an, Siesta!
Während die Ziegen das tun, was sie immer am liebsten machen, nämlich fressen und die Trampeltiere, auch wenn sie nicht im eigentlichen Sinne zu den Wiederkäuern gehören, das offensichtlich notwendigerweise tun, irritiert mich das Nilpferd. Warum? Ganz einfach, es ist kein Nilpferd, sondern ein Rhinozeros, das die Mittagszeit im erfrischenden “Pool” verbringt. Wasser? Ach richtig, wir wollten noch in das Aquarium!
Bartagame, Pogona vitticeps – Rotfeuerfisch, Pterois volitans – Australien-Krokodil
Das Aquarium befindet sich vor dem Maurischen Garten, wir hatten es anfangs links liegen gelassen. Jetzt sind wir im ersten von drei zusammenhängenden Bauten und sehen Aquarien zum Thema Süß- und Salzwasser der Tropen. Die Fische, Korallen und Wirbellosen hier sind farbenprächtig und von exotischem Aussehen geprägt. Es folgt mittig die sechseckige Krokodilhalle, zu der auch die Terrarien gehören. An diese schließt sich der dritte Bau an, in dem die Themen Mittelmeer und heimisches Salz- und Süßwasser zu bestaunen sind. Letzterer ist nicht ganz so spektakulär, darum würde ich das nächste Mal mit dieser Halle beginnen und mir die Pracht der Tropen bis zum Schluss aufheben. Zu sehen sind auf 4300 qm Nutzfläche etwa 4500 Fische in 530 Arten, 1100 Wirbellose in 140 Arten, 305 Reptilien in 90 Arten und 300 Amphibien in 25 Arten. Sie sind in 71 Aquarien, 32 Terrarien, der Krokodilhalle, 5 Freilandterrarien, der Schildkrötenfreianlage, 5 Uferbecken und 6 unterschiedlichen Klimalandschaften untergebracht. Es wird ein Wasservolumen von 500.000 Litern benötigt. Für die Meeresbewohner der Aquarien werden zur Wasseraufbereitung pro Jahr 55 Tonnen Salz benötigt.
Immer wieder fallen mir bei unserem Rundgang freilebende Tiere auf, heimische Gehölze und Wildblumenwiesen, dazu sogenannte “Wilde Ecken”. Letztere bestehen aus wertvollen Wildstauden, die Insekten und Kleinsäugern als Versteck, aber auch als Nahrung dienen. Als ich mehrere Steinhaufen entdecke, mache ich mich schlau, sie dienen den Mauereidechsen, die hier in der Wilhelma leben, als Unterschlupf. Offenbar wird versucht, Aspekte einzubringen, die auch der Natur vor Ort gerecht wird. Viele Wildtiere sind in die Wilhelma “eingezogen”. Auf der Damaszenerhalle nisten seit langem Weißstörche. Die Graureiherkolonie brütet in den Bäumen nahe des Flamingo-Teichs. Rotfüchse und Feldhasen wanderten aus dem Rosensteinpark ein. Überwinterungshilfen für Fledermäuse, Nistkästen für Vögel und Schmetterlingswiesen werden immer häufiger angenommen.
Lappenstar, Creatophora cinerea – Brauner Sichler, Plegadis falcinellus – Bienenfresser, Merops apiaster
Wir sind nun schon in Richtung Ausgang unterwegs und ich möchte noch in die Vogelfreiflugvoliere. Es macht mir große Freude, den Lappenstaren beim Füttern der Jungen zuzusehen. Sichler gehören zu meinen Lieblingsvögeln und als ich zum ersten Mal einen Bienenfresser drei Meter von mir entfernt, in einem Baum sitzen sehe, da denke ich, jetzt ist es gut, jetzt sollten wir gehen.
Aber die Brillenpinguin-Anlage, unmittelbar am Ausgang gelegen, lässt mich ein letztes Mal innehalten. Aufgereiht und aufgeregt stehen die kleinen Pinguine am Rand des Wasserbassins. Nur ein neugieriger, noch junger Brillenpinguin schwimmt langsam auf mich zu. Plötzlich macht es einen Platsch und alle Pinguine hüpfen gleichzeitig ins Wasser auf eine große Wasserbrause zu. Ich höre sie innerlich vor Vergnügen jauchzen als sie in der Dusche tauchen und sich gegenseitig fangen. Jetzt bin ich uninteressant geworden. Der kleine Brillenpinguin wendet und ich kann ihn nur noch von hinten fotografieren, wie er auf seine kleinen Freunde zustrebt, um mit ihnen zusammen in der Wasserfontäne herumzutoben.
Ereignisreiche Stunden mit vielen unbezahlbaren Eindrücken gehen zu Ende. Wir verlassen die Wilhelma und stoßen auf das Pfeifkonzert von Demonstranten, die die sofortige Schließung der Wilhelma fordern. Schade, denke ich, es gibt sicher Zoos, die für Tiere kein guter Ort sind, Gefangenschaft ist niemals einfach und auf die leichte Schulter zu nehmen. Es wäre mir jedenfalls lieber, die Demonstranten würden sich darüber informieren, welchen Wert die unterschiedlichen Zoos haben und sich auf spezielle Missstände konzentrieren, die es sicher in jedem Zoo geben kann. Ein Blick auf die Website der Wilhelma zeigt, was ein gut geführter Zoo alles auf die Beine stellen kann:
https://www.wilhelma.de/engagement/artenschutz/artenschutz-weltweit
Wenn ich mir anschaue, was die Wilhelma international leistet, dann ist das enorm. Ich schaue mir immer die Webseiten von Zoos an, dann entscheide ich über einen Besuch, oder eben nicht. Ich werde auf jeden Fall in die Wilhelma zurückkommen, dann aber hoffentlich zur Blütezeit der Magnolien.
Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart
Adresse: PLZ 70376 Stuttgart, Wilhelma 13






















































