Der Garten Diddens hinter’m Deich in Esklum

Im Garten

Ankommen am Deich

Heute lade ich Euch in den Landkreis Leer ein. Ulrike Koska fährt mit ihrem Auto direkt auf den Deich, natürlich offiziell und wir genießen die Aussicht über die grasenden Schafe, Spuren der kürzlich erfolgten Schafschur und die unendliche Sicht in die Weite der ostfriesischen Landschaft.

Rosa ‘Rosarium Uetersen’ – Anthriscus sylvestris, Wilder Kerbel – hohe Bart-Iris und Allium ‘Purple Sensation’

Wir fahren an der Esklumer Kirche vorbei, sie zählt zu den ältesten im Overledingerland. Die ältere der beiden Glocken datiert aus dem Jahre 1377. Wie oft mag sie in der damaligen Zeit Alarm geläutet haben, da sie seinerzeit als Wehrkirche gebaut worden war?

Der Name Esklum geht wohl auf die alte Bezeichnung Esschelshem zurück, was Heim, oder Haus auf gutem, trockenem Ackerland bedeutet. Ein gutes Omen ist der Vorgarten des Hauses, der ehemaligen Dorfschule von Esklum, die wir gerade betreten. Er ist als Gemüsegarten mit zwei aneinandergereihten typischen Grundmustern (Wegekreuz mit Mittelpunkt) angelegt. Wir stehen hier im vordersten Teil von insgesamt 4.500 qm Garten.

Nach dem Gemüsegarten reiht sich ein Thema an das andere. Ich kann mich nicht sattsehen und fotografiere wie bekloppt, vor lauter Angst, etwas wichtiges zu übersehen und mir zuhause nicht mehr ins Gedächtnis rufen zu können. Überall finden sich Sitzplätze. Es gibt Insektenhotels, besondere Gehölze, wie die Weidenblättrige Birne, Pyrus salicifolia, ein Lieblingsgehölz von Meike Diddens, aber auch meinen Lieblingsstrauch, Philadelphus ‘Belle Etoile’, den ich sofort am Duft erkenne und den würzigen Strauch Calycanthus raulstonii ‘Hartlage Wine’. Die Liebe zu den Gehölzen sehe ich auch in den skurrilen Mooreichen-Skulpturen, die den Paukenschläger-Lauch überragen. Genauso liebevoll arrangiert sind die kleinen Stauden im alten Steintrog.

Vom alten Dorfschulgarten zum Traumgarten

Ich könnte jetzt durch ein kleines Türchen den rechten Seitengarten des Anwesens betreten, aber ich finde es stimmiger, das Haus im Uhrzeigersinn zu umrunden und gehe deshalb den Hausweg entlang, über die Einfahrt, in den linken Seitengarten.

Philadelphus ‘Belle Etoile’ – Hausweg – Calycanthus raulstonii ‘Hartlage Wine’

In meiner Fantasie höre ich gerade eine Pausenglocke läuten. 1954 entstand hier eine Dorfschule mit Lehrerwohnung und einem Klassenzimmer für alle schulpflichtigen Jahrgänge. Der Garten war Spiel- und Pausen-Platz für die Kinder, aber mehr noch ein Selbstversorgergarten für die Lehrerfamilie.

Bevor ich weitererzähle, möchte ich Herrn Dr. Wilhelm Diddens zu Wort kommen lassen, der sich sehr für die Entstehungs-Zeit der Einraum-Schule interessiert. Wer möchte, klickt einfach auf das folgende Bild, macht den Ton laut und trinkt eine Tasse Kaffee – Pausenzeit! Danke Ulrike Koska für die Aufnahme dieses Videos.

Als die Schule direkt nach Leer hinein verlegt wurde, diente das Areal als Bauernhof, anschließend nutzte es eine freischaffende Künstlerin als Wohn- und Schaffens-Raum. 1988 begann dann die Familie Diddens, nach dem Erwerb des Grundstücks, den „Garten hinter’m Deich“ aus seinem Dornröschenschlaf aufzuwecken. Es gab viel zu tun, bis die wilde Fläche neu ausgemessen, Schrott und Mistplatz entfernt, familiengerecht erst einmal Spielplätze und Sitzplätze angelegt und erste Pflanzen gezielt gesetzt werden konnten. Langsam entstand, parallel zur notwendigen Grundsanierung des Hauses, ein Garten, der nach 35 Jahren Entstehungszeit eine Reife und Qualität besonderer Art erlangt hat. Es ist ein abwechslungsreicher Traumgarten mit vielen spannenden Gartenzimmern entstanden. Meike und Dr. Wilhelm Diddens zogen stets an einem Strang und schufen sich in Zusammenarbeit und mit gemeinsamer Planung ihr persönliches Paradies.

Ich bin jetzt im linken Seitengarten angekommen und freue mich auf eine Erfrischung im neuesten Projekt der Familie. Die Begegnungsstätte „Gartenhaus hinter`m Deich“ knüpft an den ursprünglichen Bildungsauftrag des Hauses an. Senioren- Parkinson- und kirchliche Gruppen treffen sich hier gerne regelmäßig. Besondere Veranstaltungen wie „Whiskey Tasting“ oder einer im kommenden Jahr hier stattfindenden Feier zu einer Diamantenen Hochzeit bringen Abwechslung in den Veranstaltungskalender. Dabei den Ausblick auf den Gartenteil mit dem großen Teich zu genießen ist eine wunderbare Zugabe. Wer so ein großartiges Angebot bereit hat, der braucht keine eigene Website. Die Mund zu Mund Propaganda füllt die Begegnungsstätte immer mehr mit den unterschiedlichsten Events.

Der große Teichgarten

Es hält mich nicht lange auf meinem schattigen Platz im Gartenhaus. Der große Teich zieht mich magisch an und ich schlendere nach hinten bis zum Grundstücksende, das, wie häufig der Fall in dieser Landschaft, von einem Graben begrenzt wird.

Faszinierend finde ich, dass ich wählen kann, ob ich den sonnigen Rasenweg, oder den grünen Schattenpfad am Zaun entlang zum Grundstücksende gehen möchte. Es gibt eine lange Sichtachse über den Rasen und Teich hinweg nach hinten. Aber mein Blick wird erst einmal festgehalten von einem liebevoll angelegten Inselbeet, aus dem mir hohe und mittlere Paukenschläger-Lauche erwartungsvoll entgegenschauen.

Während ich langsam um den Teich herumschlendere, betrachte ich die schönen Gehölze, die passende Uferbepflanzung und die bewusst sparsam, gezielt eingesetzte Kunst- und Dekorations-Auswahl. Der Angler sitzt mit stoischer Ruhe zwischen der sibirischen Iris und dem Mammutblatt am Ufer. Beinahe gelingt es ihm, mich etwas zu entschleunigen.

Ist es seine Gattin, die auf der Bank schräg gegenüber in ein Buch vertieft ist? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass weder der Sitzplatz unmittelbar am Teich noch diese Bank und auch nicht die Sitzgruppe auf dem Weg zum großen hinteren Hausgarten die Lieblingsplätze der Eheleute Diddens sind. Sie haben keine bevorzugten Sitzplätze, die Stimmung entscheidet über den momentanen Aufenthaltsort. Irgendwie werden alle Sitzgelegenheiten rundum genützt, aber immer dann ein bestimmter, wenn in dessen Nähe eine Gartenarbeit erledigt und eine Tee- oder Kaffeepause eingelegt wird.

Kurz bevor ich den grünen Bogen aus Buche, Fagus sylvatica, in den hinteren Hausgarten durchschreite, stehe ich vor einem rätselhaften Bambus. Mein erster Impuls sagt mir: „Ach Du liebe Zeit, wie kann man sich hier einen Phyllostachys antun, warum steht da kein Fargesia-Bambus, der keine Ausläufer bildet?“ Nicht weit vom Teich entfernt erwartet man doch förmlich, dass die Rhizome aus der Sperre ausbüxen? Die schlanken Halme irritieren mich etwas, darum sende ich Meike Diddens eine Mail, mit der Bitte um den Sortennamen des Bambus. Die Antwort verblüfft mich total: „Das ist Fargesia robusta ‚Campbell‘, diesen Bambus haben wir in einem speziellen Bambusbetrieb gekauft, weil er sich nicht ausläufertreibend verhält. Die Stiele entblättern wir im unteren Teil, damit er eine transparentere Wirkung hat.“ Es sind diese gut durchdachten Details, die dazu beitragen, dass ich mich in diesem besonderen Garten total wohlfühle.

Der großzügige Hausgarten für Alle

Während ich gedanklich noch beim verblüffenden Habitus des Bambus hänge, komme ich in den größten Gartenteil und durchschreite das in den Buchenbogen integrierte Eisentor.

Magnolia ‘Yellow Bird’, (Kreuzung aus M. x brooklynensis ‘Evamaria’ x M. acuminate var. subcordata) – Delphinium (aus Samenmischung) – Rosa ‘Lions-Rose’, Kordesrose

Meike Diddens liebt Magnolien über alles. Von den 6 vorhandenen Sorten im Garten ist Magnolia davidii ihr Favorit. Ich persönlich liebe Magnolia ‘Yellow Bird’ und andere klar gelbe Tulpenbäume.

Der “Lieblingsbaum” ihres Mannes ist ein “Efeubaum”. Er hat sich im Laufe der Jahre durch regelmäßigen Schnitt so krass entwickelt, dass aus den Lianen inzwischen ein skurriler Stamm entstanden ist.

Ich muss keine Wahrsagerin sein, um die Glaskugel im Beet richtig zu deuten. Sie ist schlicht eine Huldigung für den Garten in seiner Gesamtheit und dem Mikrokosmos der kleinen weißen Blütchen, die sich in der Kugel widerspiegeln.

Besonders schön platziert ist der große Terrassenbereich, den man über ein paar Stufen mit weiß blühenden Bodendeckern überlaufen, erreicht. Drei baumgeschulte Gehölze bieten Schatten. Die Liege steht auf makellosem, kurz geschorenem Grün.

Auch wenn die Beete mit Kantensteinen in ihre Schranken gewiesen werden, hindert kein Gärtner die überbordenden Stauden daran, die Mähkanten optisch aufzuweichen. Katzenminze, Frauenmantel, Storchschnabel & Co dürfen sich natürlich ausbreiten. Hauptsache sie bedrängen sich nicht lebensbedrohlich gegenseitig. Die Toleranz gegenüber den Stauden zeigt die Liebe der Gartenbesitzer zu ihnen. Verschiedenste Arten und Sorten von Geranium, Helleborus, Hosta, Allium und viele weitere wiederholen sich häufig in den Beeten. Immer wieder neu kombiniert wirkt das alles sehr stimmig, harmonisch und großzügig. Mehrfach untermalen dekorative alte Rickelpfähle zwischen den Stauden den ländlichen Charakter und Standort des Gartens.

Tatsächlich würde ich diesen Garten als Sammlergarten bezeichnen, der vielerlei botanische Schätze mit zuverlässigen, bodenständigen Pflanzen kombiniert. Schöne Stauden und extravagante Gehölze beschäftigen mich hier stundenlang. Darum übersehe ich beinahe die Heckenöffnung am Grundstücksende, den dahinter verlaufenden Graben und die “geborgte Landschaft”.

Zum Schluss Spielereien mit Topiary

Sobald ich in die Nähe der hinteren Grundstücksecke gelange, öffnet sich ein Theaterrund vor meinen Augen. Topiary in verschiedenen Formen, ein ruhiger Heckenabschluss am Ende des Gartenareals und davor Centranthus ruber, die Spornblume, verschiedene Geranium, Storchschnabelarten, Allium-Bälle in unterschiedlichen Sorten, Aquilegia vulgaris, die Akelei, Helleborus orientalis Hybriden, Rodgersia henrici ‘Die Schöne’, eine Auslese von Ernst Pagels und Alchemilla mollis, der Frauenmantel, huldigen der sanft ansteigenden Theater-Bühne. Das ist eine überzeugende Inszenierung, die auch den Pfau staunen lässt.

Die meisten Hecken des Gartens sind aus Fagus sylvatica, Carpinus betulus, Taxus baccata und Prunus lusitanica geschnitten. Die Formgehölze sind überwiegend Taxus, Buxus und Fagus sylvatica. Mit sicherer Hand und gutem Gespür sind sie zu Schalen, Kegeln, Bank-Lehnen, Kugeln oder Wolkenbäumen geschnitten worden. Ich steige die Stufen zur alten Steinbank hoch und genieße den wunderbaren Blick sowohl das große “Zimmer” des Hausgartens entlang, aber auch in die Richtung der letzten Seite, die mir noch fotografisch fehlt. Ist Euch eigentlich schon aufgefallen, wie aufwendig und vielseitig die Wege und Stufen hier mit alten Steinen gestaltet wurden?

An der Philosophenbank und mächtigen Hosta-Töpfen vorbei, gehe ich nun das letzte Stück Garten entlang. Ich weiß, dass mein Spaziergang an dem kleinen Tor enden wird, das ich schon anfangs am Ende des Vorgartens entdeckt habe, mich jedoch entschlossen hatte, mit dem Uhrzeigersinn das Haus zu umrunden. Auch die letzte Seite ist sehr abwechslungsreich gestaltet. Was mir besonders gefällt ist, dass die verschiedenen Gartenräume so individuell in sich stimmig sind und nur selten mit einer durchgezogenen Hecke abgeschlossen sind. Oft ist es nur eine relativ niedrige, eher kurz angedeutete Abgrenzung, oder einfach ein dominantes Arrangement, das den Blick auf sich zieht. Das ist der Grund dafür, dass dieser Garten trotz seiner Größe immer licht und durchsichtig und offen erscheint. Diese helle Leichtigkeit, ohne durchgehende Abschottungen, die sich in den Pflanzungen widerspiegelt, das macht in meinen Augen die Größe des “Gartens hinter’m Deich in Esklum” aus.

Dabei fehlt es durchaus nicht an heimeligen geschützten Gartenteilen und Sitzplätzen, wie ich kurz vor der kleinen Pforte noch an einem perfekt angelegten Senkgarten sehen kann.

Das Ehepaar Diddens hat hier etwas Großartiges geschaffen und ich bedanke mich sehr, dass ich die Gärtner und den Garten besuchen, kennenlernen und auf Wurzerlsgarten vorstellen durfte.

Das letzte Wort gehört heute Meike Diddens: “Unser Garten ist unsere Leidenschaft, die wir aber nur realisieren können, weil wir Beide es gemeinsam umsetzen. Er ist unsere große gemeinsame Leidenschaft, die wir gerne mit interessierten Besuchern teilen.”

Wenn Ihr interessiert seid, dann findet Ihr hier die Kontaktmöglichkeit für Eure Anfragen:

Garten hinter’m Deich in Esklum

Meike und Dr. Wilhelm Diddens

PLZ 26810 Esklum, Esklumer Str. 42

Kontakt: meike.diddens@ewetel.net

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19 Kommentare

  • Ulrike Koska sagt:

    Wow, Wow, und nochmal Wow, was für ein Schmankerl zur frühen Morgenstunde. Dieser Garten ist ein Muss für alle Gartenfans, auf Schritt und Tritt spürt man die Leidenschaft der Eheleute Diddens. Ich bin froh, dass sie seit diesem Jahr auch in den Gartenparadiesen der GdS vertreten sind. Eine echte Bereicherung. Und dein Gespür, alles so gekonnt in Wort und Bild zu setzen, sucht seinesgleichen. Danke dafür🩷

  • Guten Morgen Renate
    ja das ist wirklich ein wunderschöner Garten. Es war schön das wir den Garten gemeinsam erleben konnten. Er besticht durch auch durch die Verbindung von Kunst und Garten.Du hast es wieder sehr schön in Wort und Bild gebracht. Macht Lust auf mehr Besuche 😍

  • Susanna sagt:

    Liebe Renate,
    was für ein toller, stimmig angelegter Garten! Dankeschön für diesen herrlichen Rundgang. Besonders schön finde ich, dass das Ehepaar Diddens eine Begegnungsstätte im eigenen Garten geschaffen hat, einen Ort der Kommunikation, der in dieser Umgebung offensichtlich gut angenommen wird. Der Trick mit der Fargesia ist genial!
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Susanna

  • Willand sagt:

    Liebe Renate, ich bin hin und weg von Deinem zauberhaften Bericht über diesen traumhaften Garten in Esklum 😍😍😍….. und stelle fest: noch ein Kleinod mehr, das Gäste unseres „Dat Friesenhuuske“ in Berumbur bequem erreichen können 😊!

    • Das Wurzerl sagt:

      Oh ja liebe Helma und da kommt noch mehr. Ihr solltet bitte auch dringend im Vorfrühling die GdS-Broschüre: “Unsere Gartenparadiese” auslegen, die Ihr bei Ulrike Koska beziehen könnt. Das ist die Lektüre für Gartenbesucher in der Region um Euer Ferienhäuschen.
      LG Wurzerl

  • Rosi sagt:

    was für ein fantastischer Garten..
    sehr schöne Bilder hast du mitgebracht
    ich glaube da reicht einmal besuchen gar nicht
    das alles in sich auf zu nehmen
    das sind wirklich Vollblutgärtner
    mit sehr viel Liebe zur Natur und zu Details
    danke dass du uns mitgenommen hast
    liebe Grüße
    Rosi

    • Das Wurzerl sagt:

      Oh ja, liebe Rosi, ich bin froh, dass ich pro Garten zwischen 400 und 800 Fotos mache, damit ich all die schönen Details wieder in mein Gedächtnis rufen kann. LG Wurzerl

  • Gertrud Diekmann sagt:

    Ein superschöner Garten. Im Jahr 2000 habe ich den Garten zum ersten mal besucht. War von den Planten auf der Terrasse und der vertieften Feuerstelle begeistert. Im Jahr drauf bin ich angefangen😉Sitzplatz,Feuerstelle und Platanen in den Garten zu bringen.Danke der Familie Diddens für die inspirierenden Ideen. Und dir liebe Renate danke fürs zeigen.

  • Christa Schroth sagt:

    Ach was ist das wieder eine so treffende und herrliche Beschreibung dieses einzigartigen schönen Garten. Bin sehr froh diesen interessanten Garten mit Dir kennengelernt zu haben

  • Stengel Renate sagt:

    Liebe Renate, da hast Du uns ja wieder einen Traumgarten vorgestellt. Danke für die schönen Bilder und die tolle Beschreibung. Wieder ein Highlight in Wort und Bild, so wie wir das ja von Dir kennen. Es ist so schön, dass Du immer so besondere Gärten und Menschen aufspürst und uns daran teilnehmen lässt.
    Danke und liebe Grüße aus Unterfranken

  • Hallo Renate,
    oha, den Bambus hätte ich auch für eine gefährliche Sorte gehalten, so riesig wie der ist. Auf Fargesia wäre ich nicht gekommen.
    VG
    Elke

  • Silvio Bünzli sagt:

    Wunderschön,
    sehr gefreute Sache,
    weiterhin gutes Gelingen.
    Vielen Dank und Grüsse aus der Schweiz

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