Tagebuch Wurzerlsgarten 2025 “Zum guten Schluss!”

Im Wintergarten von Wurzerl

Tagebucheintrag 01.11.25 – “Die Freiluftsaison endet”

Liebes Tagebuch, heute war für mich wieder der schlimmste Tag des Gartenjahres. Dieser Tag ändert sich jeden Herbst, je nach Witterung und Temperaturvorhersagen. Sobald die Stare in ihrem prächtigen Reisekleid in den Garten einfallen, um sich noch 10 Tage lang mit den verschiedensten Sämereien und Insekten vollzustopfen, um für den Flug über die Alpen nach Süden gewappnet zu sein, werde ich nervös.

Immer öfter laufe ich zum Thermometer und beobachte die Temperaturen. Pedantisch, wie ich nun mal bin, prüfe ich anschließend im Internet die regionale Wettervorhersage, vor allem für die folgende Nacht. Irgendwann halte ich es dann nicht mehr aus und rufe meinen Neffen an. Er kommt zuverlässig, so schnell es seine letzten Garten- und Parkbaustellen des Jahres zulassen und schleppt meine drei etwa 45 Jahre alten Hibiskus in den Wintergarten. Als letztes kommt die Strelitzie an ihren Platz, direkt neben der Tür. Gut, sobald man auf die Terrasse geht, um die Vögel zu füttern, umweht sie ein eisiger Windhauch. Aber in Teneriffa habe ich sie in der Natur beobachtet, da müssen sie in Teide-Nähe im Winter auch mit niedrigeren Temperaturen klarkommen. Sobald diese Aktion abgeschlossen ist, atme ich einmal tief durch. Auch wenn ich nicht mehr mitschleppen kann, so belastet mich das Prozedere doch jedes Mal sehr, bis es abgeschlossen ist. Und genau heute ist dieser Tag, an dem dieses Umstellritual vollzogen wird.

Es ist alles gut gegangen, wie seit Jahrzehnten. Richtig aufschnaufen kann ich trotzdem nicht, es bleibt ein kleiner Hemmschuh auf meinem Gartenherzen. Denn während ich noch im Wintergarten die kleineren Töpfe neu arrangiere, stellt mein Neffe den Bachlauf ab und bringt den Bachfilter über den Winter in die Garage. Nein, davon gibt es kein Foto, da leide ich einfach nur, auch wenn ich weiß, dass es sein muss. Ich bin so schlecht für Stillstand geeignet!

Gut, dass ich mich ganz doll auf die Advents- und Weihnachtszeit freue. Denn in den nächsten 2 Wochen bin ich voll damit abgelenkt, den Speicher zu räumen und mehrmals zum Wertstoffhof zu fahren, um aufbewahrtes Verpackungsmaterial und Dinge, die ich schlicht nicht mehr brauche, wegzubringen. Das dient nicht nur der Ablenkung vom wasserlosen Bachbett, ich muss mir einen Weg zu den 5 ! Umzugskartons bahnen, in denen meine Advents- und Weihnachtsdekorationen 10 Monate lang geschlummert haben.

Tagebucheintrag 03.11.25 – “Die Rittersterne stehen Spalier”

Heute schließe ich die Aufräum-Arbeiten auf der Terrasse ab. Agapanthus, Wasserkrokus, die Pelargonien und andere Pflanzen, denen es im Wintergarten zu heiß und draußen zu kalt ist, wandern nun in die Garage. Aber zuvor muss ich das Fensterbrett dort freiräumen. 2 Monate lang lagen hier die Hippeastrum-Zwiebeln in ihren leeren, erdbefreiten Tontöpfen und warteten auf ihre Wiederauferstehung.

Nun ist es so weit. Die Tontöpfe werden noch einmal ins Wasser gestellt und sauber geschrubbt. Das ist die einzige Feuchtigkeit, die die Rittersterne bekommen, bis sie ihre Blühknospen aus der Zwiebel schieben. Unten kommt eine Drainage hinein. Als nächstes wird die Erde aufgefüllt und rund um die breiteste Stelle der Zwiebel angedrückt. Mindestens ein Drittel muss oben aus der Erde herausschauen. Jetzt kommen sie in den Wintergarten, damit sie sich daran erinnern, wie schön es ist, in der warmen Stube an Weihnachten zu blühen. Ok, ich fürchte, das schaffe ich dieses Jahr nicht, die Ruhepause war zu kurz, da die Blätter viel zu lange sattgrün geblieben sind. Als ich ein 17. Exemplar im Gartencenter entdecke, mit drei dicken Knospen in einem auberginefarbenen Farbton, den ich noch nie zuvor gesehen habe, denke ich, es kann nicht schaden, wenn ein neuer Ritterstern mit gutem Beispiel “voranblüht”.

Tagebucheintrag 07.11.25 – “Ehrung für die Naturgarten-Zertifizierungen”

Vor 5 Jahren wurde mein Garten naturzertifiziert, danach ließ ich mich selbst bei der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, ansässig in Veitshöchheim, zur Staatlich geprüften Gartenzertifiziererin für “Bayern blüht – Naturgarten” ausbilden. 2020 war ich erst der 2. Garten im Landkreis Ebersberg, der die Plakette erhielt.

Inzwischen habe ich, zusammen mit meiner Kollegin Susanne Kneidl (wir müssen immer zu Zweit, unabhängig voneinander, zertifizieren), dutzende weitere Gärten angeschaut und erfolgreich geprüft. Wer sich dafür interessiert, wie der “Bayerische Sonderweg” aussieht, der kann gerne im folgenden Link über meine eigene Zertifizierung und die Kriterien dazu nachlesen und die Bilder anschauen.

https://www.wurzerlsgarten.de/arbeiten/kriterien-der-naturgartenzertifizierung-in-bayern/

Es war für Susanne und mich tatsächlich eine Überraschung, als wir vom Kreisvorstand die Einladung zum Festabend des Gartenbauvereins erhielten und dort gestern für unsere Ehrenamts-Tätigkeit eine Blumenschale überreicht bekamen. Wenn ich nur eine Durchschnittsgröße pro Garten von 1000 qm nehme, dann haben wir also in unserem Landkreis jetzt 35000 qm Naturgarten-Areal. Ihr denkt, das ist nicht viel? Stimmt, es muss noch viel mehr werden. Aber immerhin haben wir, statt Schotterwüsten, oder überdüngten Rasenflächen, Naturgärten in etwa der gleichen Größe wie 5 Fußballfelder in unserem Landkreis gewonnen. Und ich freue mich schon auf 2026, da habe ich bereits für 4 weitere Gärten Voranmeldungen.

Tagebucheintrag 10.11.25 – “Die Bromelien- und Orchideensaison beginnt”

Auch wenn die Tage jetzt immer kürzer werden, so beginnt paradoxerweise gerade jetzt im Wintergarten ein Schaulaufen. Die Heimat der Bromelien und Orchideen ist hauptsächlich in Mittel- und Südamerika zu finden. Die für unsere Fensterbänke gezüchteten Pflanzen haben immer noch genug Gene von ihren Ahnen mitbekommen, bei denen “zuhause” jetzt Sommer ist, dass sie sich genau zum Advent und Jahreswechsel, bis hin zum Frühling von ihrer blühenden Seite zeigen.

Tagebucheintrag 15.11.25 – ” Ich habe einen Vogel und das mitten in meiner Herbstdeko”

Genauer gesagt habe ich viele Vögel im Garten und das nicht nur zwischen der Dekoration. Hauptperson unter meinen gefiederten Freunden ist aber eindeutig meine Amsel.

Sie ist ein Stratege! Ihr Nest sitzt direkt im Efeuklumpen auf dem Holzzaun. Vor einem Monat, als der Efeu noch blühte, da flogen ihr die Insekten quasi direkt ins Nest in ihren Schnabel. Zwei Handbreit entfernt steht das Futterhaus, das sie, je nach Laune, großmütig den Meisen und Spatzen überlässt, oder wie ein Türsteher vor der Disco den Einflug verwehrt. Wehe, wenn ich nicht losspurte, wenn das Vogelhäuschen leer ist. Dann setzt sie sich vor die Bibliothekstür, hält das Köpfchen schief und überlegt, wie laut sie schimpft, dass ich sehe, dass sie am Verhungern ist. Meist ist das der Moment, wo ich sie bemerke und hinauseile, um in der Garage Nachschub zu holen. Als der Efeu blühte, wurde es tatsächlich eng. Die Stare kamen mit ihrem spektakulären Reisekleid und blieben noch 14 Tage zum Bäuchlein füllen, bevor sie über die Alpen nach Süden eilten und auch die Meisen, Spatzen und Rotkehlchen fanden sich von ihrer Sommerfrische im nahe gelegenen Wald wieder ein, um in Wurzerlsgarten bequem an Nahrung und damit über den Winter zu kommen. Jetzt ist jeden Tag Auffüllzeit, aber das ist prima, so habe ich wieder alle meine unterschiedlichen kleinen gefiederten Freunde im Garten. Sobald ich am Monatsende meine Terrasse weihnachtlich schmücke, wandert das Vogelhäuschen wieder auf die Terrasse. Dann ist es aus dem toten Winkel heraus und in meinem Blickfeld vom Schreibtisch aus, aber vor allem bleibt dann das Futter trocken, da das Häuschen durch das Glasdach der Terrasse geschützt wird.

Tagebucheintrag 25.11.25 – “Es ist ein Ros entsprungen”

Es ist ein Ros‘ entsprungen aus einer Wurzel zart, wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art und hat ein Blümlein ‘bracht, mitten im kalten Winter…”

Ich liebe dieses alte Weihnachtslied. Es liegt viel Wahrheit darin. Meine Rosen liebe ich auch, auf sie ist wirklich Verlass. Sie blühen unermüdlich und färben sich erst bräunlich, wenn die Nachttemperaturen unter 5 Grad minus gehen. Mich freut es jedes Jahr wieder. Nur das mit der “zarten Wurzel” der Rosen halte ich im Liedtext für etwas untertrieben. Immerhin graben sie sich mindestens einen Meter nach unten. Gut, das tun sie nur, wenn man sie nicht beim Pflanzen und danach verzärtelt und permanent gießt. Da hätte die Rose auch keinen Grund nach unten Wurzeln zu schieben, dann nützt sie einfach das Angebot und bleibt vielleicht doch “zart” bewurzelt.

Tagebucheintrag 28.11.25 – “Die staade Zeit beginnt!”

Der Count-Down für die Adventszeit beginnt bei mir alles andere als still. Ich habe in meiner FB-Gruppe den ganzen Advent über Rätsel zu posten, was mich viel Zeit kostet. Darum gilt bei mir die Regel: am 1. Advent bin ich mit dem Schmücken und den geplanten Weihnachtsgeschenken fertig. Nur dann wird es mir “staad” genug, dass ich den Zauber der Adventszeit auch intensiv wahrnehmen kann.

Meine Lärche auf dem Steingarten hat sich schon für den Advent mit goldenen Nadeln geschmückt. Sie vergisst dabei, dass sie der einzige heimische Nadelbaum ist, der seine Nadeln (Blätter) über den Winter verliert und nicht immergrün ist. Das wird also nix mit goldenem Advent auf dem Steingarten. Die Kastanien-Rodgersie gefällt mir mit ihren morbiden braun überlaufenen Blättern genauso gut, wie mit ihrem frischen Austrieb.

Der einzige Pilz, der sich dieses Jahr im Garten gezeigt hat, wächst in einem kleinen Saxifraga-Nest und Gott sei Dank nicht an einem meiner vielen Gehölze. Er wird die nächsten Nächte nicht überleben. Meine Kürbisse auch nicht, sie kommen jetzt in den Suppentopf und die kleinen harten Zierkürbisse werden kompostiert. Es hat bereits 2 x kurz geschneit und die Temperaturen hatten 1 x deutschlandweit die kälteste Nacht dieses Jahres, mit bis zu 14 Grad minus. Garten und Gärtnerin sind bereit für ein durchgehendes Adventfest. Und auch wenn die Lärche die Goldnadeln verliert und der Pilz Matsch ist, so sehe ich noch genug Potenzial mit letzten Rosenknospen, Gehölzstrukturen und Samenständen, dass der Garten keine besondere Weihnachtsdeko braucht.

Tagebucheintrag 01.12.25 – “Advent, Advent, ein Lichtlein brennt”

Genauer gesagt brennen hunderte Lichter, welche die eine Kerze auf dem Adventskranz nur noch mehr leuchten lassen. Heute bin ich fertig mit allen Vorbereitungen und kann nun bis zum Heilig-Drei-Königs-Tag täglich meiner hoffnungslos romantischen Leidenschaft für die Weihnachtszeit frönen.

Dekoriert habe ich draußen nur auf der Terrasse. Denn das habe ich immer vor meinen Augen, wenn ich am Schreibtisch sitze und zum Beispiel meinen Tagebucheintrag mache.

Tagebucheintrag 21.12.25 – “Wintersonnenwende”

Irgendwie ist in den Sozialen Medien bei vielen, vor allem nicht mehr ganz jungen Menschen Schluss im Schacht. Ich kann mich des traurigen Eindrucks nicht erwehren, dass immer mehr Menschen sich zurückziehen, nicht nur aus Social Media, sondern sie haben auch weniger reale Zeit, die sie sich für sich selbst nehmen. Sie resignieren, werden still und vereinsamen. Die Statistik, die ich in der Regel sehr misstrauisch beäuge, sagt, dass auch sehr viele noch junge Menschen sich einsam fühlen. Das finde ich mehr als traurig. Aber, wenn ich mir die Weltlage so ansehe, oder wenn ich an die Entscheidungen der Politik, die auf allen Gesellschaftsschichten immer schwerer lastet, denke, dann kann ich das nachempfinden. Aber müssen wir uns in unseren privatesten Momenten, in unseren intimsten Empfindungen von Parametern bestimmen lassen, auf die wir keinerlei Einfluss haben?

Die weihnachtliche Wurzerlküche auf der Terrasse

Ich kann das Weltgeschehen genauso wenig ändern, wie die Gesetzeslage in Bund und Land, aber ich kann meine Einstellung dazu ändern, indem ich für mich meinen persönlichen Frieden finde, da wo es möglich ist, auch anderen dabei helfe, das so zu händeln und, wenn mir danach ist, für entspannte, optimistische Advents- Weihnachts- und Neujahrsmomente zu sorgen, in denen ich mit kindlicher Weisheit all das genieße, was die Zeit an Schönem für uns Alle bereithält. Wir müssen nur unsere Augen und unsere Herzen weit öffnen und zulassen, dass das Glas nicht halbleer, sondern stets halbvoll ist.

Tagebucheintrag 24.12.25 – “Weihnachten und die Rauhnächte”

Ich habe ein wunderbares Weihnachtsfest. Im Garten haben sich die Gehölze und Staudenfragmente in glitzernde Eiskristalle eingehüllt. Die dunklen Wolken am Himmel lassen den Garten fast mystisch erscheinen. Jetzt beginnen meine Rauhnächte, klar definiert damit, dass vom 24.12. – 07.01. meine Waschmarie Urlaub hat. Zur Wintersonnenwende bin ich noch in viele Dinge eingebunden, die mich voll fordern. Ich brauche am Heiligen Abend, eine kleine Auszeit und Meditation, um meinen ganz persönlichen kleinen Weihnachtsfrieden zu finden und 2 Wochen lang festzuhalten. Wenn der Friede des Heiligen Abends einkehrt, dann ist meine kleine Welt in Ordnung und ich überlege mir, was ich mir zwischen den Jahren bis zum Heilig-Dreikönigs-Tag so alles wünsche.

Es sind nicht die theatralischen großen Dinge, wie z.B. der Weltfrieden. Warum soll ich mich selbst enttäuschen, wo ich doch schon vorher weiß, dass er nicht eintreffen wird. Aber, ich wünsche mir Frieden in mir selbst und mit meinen Mitmenschen, die mich in meinem kleinen unmittelbaren Kosmos begleiten. Bis zum Ende der Rauhnächte sammeln sich immer mehr Wünsche an. Weil mir diese intensive Zeit heilig ist und ich sie für mich reserviere, fällt mir auch vieles dazu ein. Was ich falsch gemacht habe und wenn möglich ändern möchte, was mir Freude gemacht hat und was ich unbedingt 2026 erstmals oder endlich wieder tun will.

Heute Morgen tänzele ich die Treppe mehr hinunter, als dass ich gehe. Meine Weihnachtstreppe ist in den letzten 4 Wochen sehr voll geworden und ich freue mich darauf, endlich die Karten in Ruhe zu lesen, und die liebevoll eingewickelten Päckchen zu öffnen. Aber das hat noch Zeit!

Momentan gehe ich jeden Tag dreimal in den Garten. Das erste Mal ist nach dem Frühstück, zum Auslüften. Die Vögel und Mäuschen warten dann schon und die frechen Amseln zetern mich an, wo denn bloß das Frühstück bleibt. Das zweite Mal gehe ich nach der Mittagszeit hinaus, ebenfalls zum Auslüften und Frischluft tanken. Der Hauptgrund heute ist allerdings der erste Besuch bei meinem Wunschschlitten, der im Steingarten steht. Oberflächlich betrachtet wirkt er leer, das ist er aber nicht! Im Inneren des Schlittens ist viel Platz für meine Wünsche, die ich an das Neue Jahr habe. Sie werden nach und nach alle im Schlitten Platz nehmen, um ins Universum zu reisen.

Am heutigen Heiligen Abend wünsche ich mir das, was ich mir jedes Jahr als erstes wünsche. Ich möchte bis Ende Februar unbedingt 10 kg abnehmen. Aber wünsche ich mir das wirklich? Vielleicht sollte ich mir nur 5 kg wünschen, das ist nicht illusorisch, ich kann das erfahrungsgemäß und ich muss mich nicht total kasteien. Übrigens, wenn ich nachher zum dritten Mal in den Garten gehe, da ist es nicht mehr zum Auslüften, da schalte ich wieder in der blauen Stunde meine stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung ein.

Tagebucheintrag 30.12.25 – “2026 steht vor der Tür und die Rauhnächte begleiten mich. Kann das Leben nicht schön sein?”

Es gibt noch vieles, was ich mir bis zum Dreikönigstag wünsche, aber letztlich, bis mein kleiner Schlitten am 6.1.2026 losfahren wird, wünsche ich mir doch immer das Gleiche. Ich wünsche mir, dass mein Glas immer halbvoll bleibt und nicht plötzlich halbleer wird. Und das wünsche ich Euch auch, liebe Freunde von Wurzerlsgarten. Es ist ein minimaler Unterschied in der Realität – aber ein Riesenschritt für unser Wohlbefinden. Sagt selbst: „Kann das Leben nicht schön sein?“

Fräulein Säulein verbindet meine Affinität von Weihnachten und Silvester.

Wurzerlsgarten wird im Januar wieder eine Pause einlegen. Ab 30.1.26 bin ich gerne wieder für Euch da, mit neuen Pflanzengattungen, Gartenvorstellungen, neuen Büchern, wenn sie denn zu mir finden, und ich werde wohl auch mein Gartentagebuch weiterführen. Habt bitte eine gute Zeit und bleibt, oder werdet gesund!

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