Anartia amathea, Rote Anartia
“Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken.” – Carlo Karges –
Athyma perius, Asiatischer Eisvogel
Immer wieder taucht die irrige Meinung auf, dieses Zitat stamme vom Dichter Novalis, eigentlich Georg Philipp Friedrich von Hardenberg (1772 – 1801). Ich finde es viel interessanter, dass Carlo Karges (1951 – 2002) ein Gründungsmitglied der deutschen Rockband Novalis, uns diese Poesie mit auf den Weg gab. Das geschah in einer Zeit, wo die Natur und unsere Gärten langsam immer ärmer an Blumenwiesen und Schmetterlingen wurden.
Cethosia biblis – Colobura dirce, Zebra-Mosaik – Dryas iulia, Fackel, Julia
Wenn sich draußen die ersten Eiskristalle zeigen und die Temperaturen die letzten Blüten zum Aufgeben zwingen, dann sind unsere Schmetterlinge entweder über den Regenbogen gegangen oder wie die Zugvögel in leidlichere Gefilde geflattert. Manche Arten hängen, unsichtbar für die Umgebung, in einer frostfreien Garage oder anderen geschützten Ecken, um zu unserem Erstaunen bei warmen März-Temperaturen wieder loszufliegen. Zitronenfalter, Tagpfauenauge und der Kleine Fuchs sind bei mir tatsächlich jedes Jahr schon im Vorfrühling bei passender Temperatur unterwegs, um an den ersten blühenden Frühlingsgeophyten zu naschen.
Dorstenia barteri var. multiradiata – Polygala myrtifolia – Agapetes serpens
Ich höre die Schmetterlinge gerne lachen und ich lache auch selbst gerne. Das sind wohl die Hauptgründe, warum ich im Winter fasziniert bin, wenn ich in den Botanischen Garten nach München fahre, um dort diese kostbaren Edelsteine aus den Tropen bewundern zu dürfen und sie dabei zu beobachten, wie sie lächelnd von Blüte zu Blüte gaukeln.
Cethosia biblis, Bortenfalter – Catonephele oretes, orange-gebänderter Schusterschmetterling, männl. – Catopsilia florella, Afrikanischer Einwanderer
Der Kontrast, bei Eis und Schnee dorthin zu fahren und sich im feuchtwarmen Tropenhaus an den exotischen Faltern und ihren farbenfrohen Futterpflanzen zu ergötzen, ist für mich etwas Wunderbares, Herz erwärmendes.
Sophora tetraptera, Vierflügeliger Schnurbaum – Salpiglossis sinuata, Trompetenzungen – Rotheca myricoides, Blauflügelchen, Uganda Losbaum
Vielleicht findet auch Ihr daran Gefallen und zeigt Eurer Familie oder Euren Freunden einen kleinen Ausschnitt aus den Tropen. Wie so ein Besuch sein kann? Nun, Ihr seid ja schon mittendrin. Und wenn es keinen Botanischen Garten oder Schmetterlingshaus in Eurer Nähe gibt, dann ist es momentan bei dieser Witterung vielleicht gar nicht so schlecht, Euch das als Idee für besseres Wetter erst einmal hier anzusehen und für später abzuspeichern. Die Adressen von Schmetterlings-Ausstellungen folgen am Ende des Beitrages.
Attacus atlas, Atlasfalter, Raupe und Schmetterling
Eigentlich wollte ich Euch nur durch die vielen Blüten- und Schmetterlings-Bilder schweben lassen, aber es wäre doch schade, wenn ich Euch mit gar keinen Informationen über die interessanten Exotenfalter versorgen würde. Seht Ihr auf den Fotos die Raupe und den Falter des Attacus atlas, des Atlasfalters? Die Raupe muss tatsächlich eine Menge Nahrung zu sich nehmen. Das Bild zeigt den Attacus nach der 4. Häutung. Er gehört zu den Faltern, die nach dem Schlüpfen nur noch etwa 14 Tage leben, da sie als Schmetterling keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Dazu kommt, dass er zu den größten Schmetterlingen der Erde gehört. Er ist tagsüber kaum aktiv, da er zu den Nachtfaltern zählt.
Caligo eurilochus, Gewöhnlicher Bananenfalter, Eier und grünliche Raupen-Jungform an Bananenstauden, geschlüpfter Falter
Auch über den Caligo eurilochus gibt es einiges zu erzählen. Da in jedem Schmetterlingshaus Bananenstauden vorhanden sind, gelingt es leicht, den gewöhnlichen Bananenfalter, wie er auf Deutsch heißt, in seinen verschiedenen Entwicklungsstadien zu fotografieren, also vom Ei, über die Raupen, bis zum Schmetterling. Der Bananenfalter gehört zu den Eulenfaltern (Brassolidae).
Hibiscus rosa-sinensis – Acca sellowiana, Brasilianische Guave – Cytisus battandieri
Eulenfalter sind meist groß und dämmerungsaktiv. Den Namen verdanken sie den beeindruckenden Augenflecken auf der Flügelunterseite. Das suggeriert möglichen Fressfeinden das Gefühl, als würden sie von Raubvogel-(Eulen)-Augen angestarrt werden. Da die Falter auch gerne den gärenden Saft abgefallener Früchte zu sich nehmen, können sie ein Alter von sieben Wochen erreichen.
Danaus plexippus, Monarch, Raupen – Puppe – Schmetterling
Danaus plexippus, Monarch, dieser Kosmopolit hat sicher die größte Berühmtheit erlangt, die ein Schmetterling erreichen kann. Die in den USA heimischen Monarch-Schmetterlinge bringen in einem Sommer 4 neue Generationen hervor. Die letzte Generation jedes Jahres unterscheidet sich jedoch von den früheren durch ihre Meisterleistung bis zu 6000 km in ihr Winterquartier nach Mexiko zu fliegen. Das Körpergewicht ist nicht mal ein Gramm und trotzdem schaffen sie unglaubliche 70 – 330 km täglich!
Capparis spinosa – Ceiba speciosa, Kapokbaum – Broussonetia papyrifera
Vergleicht man das auffällige Aussehen der Monarch-Raupen mit der an Bananenstauden angepassten Farbgebung der Bananenfalter-Raupen, mag man sich über die auffällige Zeichnung wundern. Diese ist allerdings bewusst so gewählt und signalisiert den Fressfeinden: „Ich bin giftig“. Ihre Futterpflanzen sind Schwalbenwurz-Gewächse, über die sie die Giftstoffe aufnehmen. Es gibt tatsächlich ungiftige Trittbett-Fahrer. So war ich verblüfft, als ich bei einem Fotovergleich von zwei Faltern mit zusammengeklappten Flügeln, die ich beide als Daunaus chrysippus bezeichnet hatte, feststellen musste, dass es ganz leichte Unterschiede gab, die einen der Beiden dann als Hypolimnas misippus entlarvten.
Heliconius charitonius, Zebra-Falter – Heliconius hekale, Tiger-Passionsfalter – Heliconius sara, Sara-Passionsfalter
Wusstet Ihr eigentlich, dass es bei uns Wildbienen gibt, die lediglich auf eine einzige Gattung spezialisiert sind? Krass, nicht wahr, die Glockenblumen-Sägehornbiene ist so ein Beispiel, man findet sie ausschließlich auf Campanula.
Jetzt wird es aber noch viel krasser, Die Passionsblumenfalter, die man an den langen schlanken Flügeln gut von anderen Schmetterlingen unterscheiden kann, die sind noch viel heikler. Sie sind nicht einfach mit einem Passionsblumengewächs glücklich, sondern je nach Heliconius-Art sucht sie sich auch eine spezielle Passiflora-Art aus. Auf jede Blattranke wird dabei nur ein einziges Ei platziert. Die stacheligen Raupen genießen ihre exklusive Nahrung.
Bauhinia blakeana – Teline gomerae – Passiflora caerulea
Wie wunderbar sich die Natur doch in der Regel selbst helfen kann, das zeigt eben auch die Passionsblume. Wenn es ihr zu viel wird, dann trägt sie einfach kleine Eiattrappen auf den Blattunterseiten und täuscht Mama Schmetterling vor, dass hier schon belegt ist.
Fackel, Dryadula phaetusa, Passionsblumenfalter – Greta oto, Waldgeist – Graphium agamemnon, Geschweifter Eichelhäher
Jetzt muss ich Euch einen Falter aus Mittelamerika vorstellen. Warum? Ich habe eine große Schwäche für ihn, kann aber nicht begründen, warum das so ist. Ich meine den Waldgeist, oder Greta oto, der sich der Farbenpracht seiner Flügel fast gänzlich entledigt hat. Vielleicht ist das der Grund, dass die von Mexiko bis Panama verbreiteten Glasflügler nicht selten sind. Auch diese filigranen Schmetterlinge, die statt der farbgebenden Schuppen, kleine Fenster aus einer transparenten Kutikula besitzen und damit mit der Umgebung eins werden können, sind imstande, täglich bis zu 40 km weit zu fliegen. Die Eier werden an Cestrum-Arten abgelegt. Ich finde, der Waldgeist ist etwas Besonderes.
Idea leuconoe, Baumnymphe – Morpho peleides, Himmelsfalter – Junonia almana, Pfauen-Stiefmütterchen
Schmetterlings-Liebhaber bezeichnen den Himmelsfalter, Morpho peleides, gerne als eines der schönsten Geschöpfe unserer Erde. Die metallischen Blautöne der Flügel-Oberseiten sind für den Betrachter nur in einem bestimmten Blickwinkel zu sehen. Wie Zauberei wirkt es, wenn die Farbe plötzlich in einen unscheinbaren dunklen Farbton wechselt. Dafür ist die Schuppenstruktur verantwortlich, die damit quasi bei der Partnerfindung oder Abwehrhaltung gegen Feinde mitspielt. Die Raupen machen es sich dagegen leicht. Naht ein Fressfeind, wird an einer Drüse zwischen den Vorderbeinen ein nach ranziger Butter riechendes Sekret abgesondert.
Passiflora incarnata – Plumeria obtusa, Frangipani – Calliandra haematocephala
Ein Schmetterlingshaus artgerecht zu führen ist nicht sehr leicht. Die Falter brauchen Platz, um fliegen zu können. Die Temperatur sollte immer um die 26 Grad haben und was wohl nicht so einfach ist, eine Luftfeuchtigkeit mit ca. 80 % ist notwendig, denn die Falter stammen aus den tropischen Regionen dieser Welt. Zur gesunden Entwicklung von Raupen sind bestimmte Pflanzen notwendig wie: Bananenstauden, Bambus, Hammerstrauch oder Passionsblumen. Dazu sind Nektarpflanzen für die Schmetterlinge wichtig, das können der Fünfzahlstrauch, Hibiscus rosa sinensis, Ixore oder das Wandelröschen sein. Ein gutes Schmetterlingshaus bietet auch überreifes Obst und Zuckerlösungen an. Dann fühlen sich die exotischen Edelsteine auch bei uns wohl.
Papilio lowii f. suffusus, Gelbrand-Schwalbenschwanz Variation – Papilio lowii Raupe – Papilio lowii, Gelbrand-Schwalbenschwanz
Die Schmetterlinge, die mich persönlich weltweit, also auch in meinem Garten, am meisten faszinieren, gehören zur Familie der Ritterfalter (Papilionidae). Was ich für ein Gefühl verspürte, als ich den ersten Schwalbenschwanz in meinem Garten auf Ruta graveolens, der Weinraute, Eier ablegen sah, kann ich nicht beschreiben. In der Natur begegnete mir manchmal der Segelfalter. Die Exoten unter den Schwalbenschwänzen haben mit unseren Europäern eines gemeinsam. Es gelingt kaum, sie ruhig sitzend fotografieren zu können.
Erythrina crista-galli, Korallenstrauch – Senna sturtii – Ixora coccinea L., Malteserkreuzblume, Ixore
In den Schmetterlingshäusern bin ich stets am Grübeln, ob mich da tatsächlich ein Falter neckt, oder sich nicht doch ein Kolibri eingeschlichen hat. Im Gegensatz zu unseren wenigen europäischen Arten gibt es in Afrika so viele, dass sie wohl noch nicht einmal alle entdeckt wurden. Nicht zu übersehen ist der Königin-Alexandra-Vogelfalter, Ornithoptera alexandrae, Dieser Ritterfalter ist nämlich der größte Tag-Schmetterling der Welt.
Parthenos sylvia, Blauer Segler – Parthenos sylvia, Brauner Segler
Viele Schmetterlinge sind nicht leicht der korrekten Art zuzuordnen. Manche gehören zwar zu einer Art, unterscheiden sich jedoch, wie in den Vergleichsbildern oben zu sehen ist, im Aussehen. So entdeckte ich beim Vergleich von zwei Fotos, dass der Blaue und der Braune Segler, trotz der Farbvariationen, beide Parthenos sylvia sind.
Genauso erschweren ungiftige Schmetterlinge wie Eueides isabella oder Hypolimnas misippus (steht weiter oben) die Identifikation, indem sie giftige Falter wie Heliconius ismenius oder Danaus chrysippus im Aussehen nachahmen. Ein weiteres Paar, das sich ähnelt, sind die grünschwarzen Falter Philaethria dido (giftig) und sein Pendant Siproeta stelenes (ungiftig), die ich beide mit zusammengeklappten Flügeln fotografieren konnte.
Philaethria dido, Pracht-Passionsfalter – Siproeta stelenes, Malachitfalter
Bei meinen Recherchen stellte ich fest, dass immer mehr Schmetterlingshäuser im Winter gar nicht mehr öffnen können. Ich denke, das hängt mit den Energiepreisen zusammen. Einige Botanische Gärten, wie München haben aber gerade im Winter Schmetterlinge in ihren Tropenhäusern, da allein die Pflanzen dort eine höhere Temperatur und Luftfeuchtigkeit benötigen.
Es ist für mich schlecht einzuschätzen ist, wann die verschiedenen Schmetterlingshäuser öffnen. Ich schreibe Euch die mir bekannten Anlagen und bitte Euch, wenn Ihr einen Besuch plant, dann googelt einfach nach den genauen Adressen und aktuellen Öffnungszeiten.
Parides iphidamus, gewöhnlicher Parides
Deutschland:
München, Botanischer Garten, nach drei Jahren Corona-Pause wieder nur im Winter
Augsburg, Botanischer Garten, im Vorfrühling
Maximilianspark in Hamm, das Schmetterlingshaus öffnet wieder im März 24
Palmengarten Frankfurt, Schmetterlingshaus, Oktober – Mitte April 24
Raum Koblenz, Garten der Schmetterlinge, Schloss Sayn, Mitte März – Mitte November
21521 Aumühle, Garten der Schmetterlinge, Winter geschlossen
Magdeburg, Schmetterlingshaus im Elbauenpark
Konstanz/Bodensee, Schmetterlingshaus auf der Blumeninsel Mainau. Ganzjährig
Mannheim, Tropenhaus im Luisenpark
Friedrichsruh bei Hamburg, Garten der Schmetterlinge
Steinhuder Meer bei Hannover, Insektenmuseum und Schmetterlingsfarm
Insel Usedom, Insektenmuseum und Schmetterlingsfarm
Buchholz/Nordheide, Schmetterlingspark „Alaris“
Uslar im Solling, Schmetterlingspark „Alaris“
Sassnitz, Schmetterlingspark „Alaris“
Krefelder Zoo, Schmetterlingsdschungel im Zoo
Universität Marburg, Schmetterlingshaus, klein und nur im Sommer
Jonsdorf (Zittauer Gebirge), Schmetterlingshaus (Tropen- und Reptilienhaus)
Walsrode, Schmetterlingshaus im Weltvogelpark Walsrode
Frankreich:
Hunawihr, nahe Colmar, Elsass, Jardin de papillon
Luxemburg:
Grevenmacher/Luxemburg, Jardin des papillons
Österreich:
Wien, Schmetterlingshaus im Palmenhaus, Burggarten
Innsbruck/Tirol, Schmetterlinge im Botanischen Garten
Terfens/Tirol, Schmetterlinge im Dschungelhaus
Schweiz:
Westschweiz (in Kerzers, Kanton Friebourg), Papiliorama bei den 3 Seen.
Spanien:
Icod de los Vinos, Teneriffa, Schmetterlingspavillon.
11 Kommentare
Wie immer ein wunderbarer beri5über diese Perlen der Tropen!
Das war jetzt richtig schön.Morgens mit einem Kaffee von so schönen Schmetterlingen begleitet zu werden.Danke liebe Renate für den schönen Spaziergang
Phantastische Fotos. Für mich gibt es an einem trüben Wintertag auch kaum etwas Besseres, als in den Glashäusern Botanischer Gärten unterwegs zu sein. Mit Schmetterlingen ist dieser Genuss sicher noch um einiges höher. Danke für den interessanten Beitrag.
Ich mache gerade meine Mittagspause und verbringe sie mit dir im schönen Tropenhause. Noch nie habe ich einen so interessanten Artikel über Schmetterlinge und ihre Gastblumen gelesen. Danke dafür , ich werde auch die Raupen im nächsten Jahr mit anderen Augen sehen.
Ja, so aufwendig und vielfältig, wie die Bedürfnisse der Tropenfalter, sind auch die unserer europäischen. Leider nehmen wir kaum mehr Rücksicht darauf und dürfen uns nicht wundern, wenn das Lachen langsam immer mehr verstummt. Ich wünsche Dir einen schönen 2. Advent. LG Wurzerl
So ein schöner farbenprächtiger Beitrag im wenig farbenfrohen Winter, liebe Renate! Es lässt mich immer wieder staunen, welche Vielfalt die Natur hervorbringt und was so ein kleiner Schmetterling leisten kann, wenn er zum Beispiel die Alpen überquert.
Ich durfte im Kalifornischen Santa Cruz die Monarchfalter erleben, wie sie in riesigen Scharen dort einfallen, weil es hier die Seidenpflanze gibt, auf die sie angewiesen sind. Sie setzen sich dort schon mal ganz unbefangen auf Kopf oder Arme der staunenden Besucher. Ein wunderschönes Erlebnis.
In der Botanika in Bremen gibt es übrigens auch ein Schmetterlingshaus.
Liebe Grüße und ein schönes Adventswochenende
Susanna
Liebe Susanna, so ein Life-Erlebnis ist mit keiner Schmetterlingsausstellung zu vergleichen. Danke für Deinen Tipp zur Botanika in Bremen und auch Dir ein schönes Adventwochenende. LG Wurzerl
Hallo Renate,
das Schmetterlingshaus im Palmengarten kenne ich, und das auf der Mainau. Der Vogelpark Walsrode hat auch eins.
Bei der Dorstenia hätte ich vesucht, vorsichtig einen Samen zu ergattern…
VG
Elke
Diese Phase hatte ich vor 30 – 40 Jahren, aber da hatte ich noch kein Internet um zu sehen, wie ich solche Exoten zum Keimen bringe, entsprechend mau waren die Ergebnisse. LG Wurzerl
Vielen Dank für den Hinweis auf Walsrode, ich war genau ein Jahr vor der Eröffnung des Schmetterlingshauses, 2019 im Park, habe es natürlich ergänzt. LG Wurzerl
Liebe Renate, was für ein toller, farbenfroher Beitrag an diesem grauen Wintertag. Danke dafür 🙂 Ich war schon im Schweizerischen Papiliorama und im Schmetterlingshaus auf der Mainau. Diese zerbrechlich wirkenden und doch so starken Wesen sind unendlich faszinierend. Einmal habe ich ein Tagpfauenauge im Schnee fotografiert, das war ein besonderer Augenblick. Ich hoffe, du hattest schöne Weihnachten. Nun wünsche ich dir eine sanfte Landung im neuen Jahr – möge es Frieden, Wahrheit, Gesundheit und Liebe bringen…und natürlich viel Freude in Natur und Garten. Liebe Grüße, Annette