Elfen, Benjeshecken und Kunst “Jan Wilde een Tuin”

Naturgarten Jan Wilde een Tuin

Wie finde ich als Münchnerin Elfen, Benjeshecken und Kunst in Groningen ?

Sobald ich meine Freunde in Ostfriesland besuche, entwickelt sich immer mehr eine Gastgeberdynamik, die mich jedes Mal mehr plättet und berührt. Anfangs wurde ich in die verschiedensten Gärten eingeladen und es gab viel zu fotografieren, zu erzählen und auszutauschen. Aber im dritten Jahr meiner Ostfriesland-Passion, die ich mit Christa Schroth teile, begannen unsere engeren Garten-Freunde, uns nicht mehr einfach nur zu sich einzuladen, sondern sie meinten, ich wäre doch erst einmal lange genug von München zur Nordsee gefahren und sie würden uns gerne mit ihrem Insider-Wissen zu ihren geheimen Lieblingsgärten chauffieren, oder mit uns zusammen neues Terrain erkunden.

So entwickelten sich individuelle Ausflüge, bei denen ich mich einfach nur zurücklehne und die Landschaft genieße, in dem Wissen, dass wir von Gärtnern erwartet werden, die schon im Vorfeld einer Veröffentlichung auf meiner Website zugestimmt haben. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei Ulrike Koska, Malte Schoon und Torsten Tjarks bedanken, die mit ihren Aktivitäten bei: „Unsere Gartenparadiese – GdS-Staudenfreunde öffnen ihre Gärten zwischen Weser und Ems“, (als Broschüre erwerbbar), als Naturgartenzertifizierer, oder innerhalb der grenzüberschreitenden Website:

https://www.hettuinpadop.nl/ niederländische Sprache  

https://www.innachbarsgarten.de/gartentermine deutsche Sprache

mit mehr als 150 Offenen Gärten in Nord-West Niedersachsen, Groningen und Drenthe, tätig sind. Mit ihren bravourösen Kenntnissen sind sie mir auf der Suche nach weiteren Gartenschätzen behilflich und knüpfen neue Kontakte. Ich kann Euch diese Seite und die GdS Broschüre nur wärmstens empfehlen, wenn Ihr auf der Suche nach neuen Gartenabenteuern im Norden seid. Beides ist ehrenamtlich mit viel Liebe angelegt, um jedem Interessenten den Weg in die vorhandene Vielfalt der Gärten zu öffnen.

Ankommen im Garten “Jan Wilde een Tuin”

Etwas abgewandelt verläuft so ein Tag, wenn die gebürtige Friesin Erna de Wolff: https://www.wurzerlsgarten.de/deutsche-gaerten/garten-kunst-erna-de-wolff-freie-gartenberatung  

zu einem Groningen, oder Drenthe-Tag einlädt. Als Gartengestalterin weiß sie schon sehr genau, wo sie mich hinfahren kann. Dank ihrer Sprachkenntnisse sind deshalb auch die Begegnungen in den Niederlanden sehr intensiv und persönlich, weil Erna meine Sprachbarriere überwindet und ich so auch unsere Gartenfreunde in Groningen und Drenthe verstehen und kennenlernen kann. Was nützt mir ein Garten mit Guinnessbuch-Rekord verdächtiger Benjes-Hecke, wenn ich mich nicht mit Jan Willem Steenweg darüber unterhalten kann? Tja, so sind wir endlich im heutigen Garten “Jan Wilde een Tuin” angekommen. Die Bilder des Eingangsbereichs waren bereits zu sehen.

Ein etwas anderer Gartenspaziergang

Die Zufahrt wirkt wie der Eingang in einen Park. Aber schon nach wenigen Schritten erliegt man dem Zauber dieses Gartens und seiner eigenen, behütet lebendigen Wirkung. Ich versuche zu beschreiben, was ich empfinde, als ich in die Intimität dieses Naturgartens eintauche.

In Oldambt/Ostgroningen erwarb Jan Willem Steenweg 1995 das Haus und 8000 qm Grund. Ursprünglich für Wochenendbesuche gekauft, wohnt Jan seit 2005 durchgehend hier und begann zu dieser Zeit auch mit der Gartenarbeit. Mit viel Gespür für das Vorhandene erweiterte Jan das Areal um ein weiteres wichtiges Biotop für die Tierwelt, einen großen Teich und legte rund um die Grundstücksgrenzen Erdwälle, Hecken und vor allem als Abschluss eine großzügig bemessene Benjes-Hecke an.

Innerhalb dieser, das Grundstück behütend umschließenden natürlichen Einfriedung, befindet sich der Waldgürtel, der lediglich im Bereich des Wohnhauses und Einfahrtsbereiches zurückweicht. Das Fehlen langer Sichtachsen und der Verzicht auf das „Ausleihen der Landschaft“ außerhalb des Gartens betont das „umarmende, beschützende“ Gefühl, das überall im Garten spürbar ist. Ich fühle mich geborgen wie in einem Kokon, während ich die schmalen Pfade des Waldgürtels entlangstreife. Geschickt ist die Wegführung, leicht durch die hohen alten Bäume mäandernd, die sich so viel Platz nehmen dürfen, dass das Sonnenlicht immer wieder Lücken findet, um sich auf die Baum-Unterpflanzungen mit Elfen und anderen Schattenstauden zu setzen.

Mein Empfinden deckt sich völlig mit den Grundgedanken, die der anfänglichen Gartenarbeit von Jan zugrunde lagen. Es sollte ein gutes Lebensumfeld für Mensch und Tier geschaffen werden. Das Gärtnern mit der Natur, macht den Gebrauch von Gift und Dünger überflüssig. Mit dem eigenen Kompost und dem Kauf möglichst biologisch erzeugter Pflanzen ist das ökologische Gärtnern gesichert.

Die Funktion der Benjes-Hecke ist vielfältig. Rehe, Igel, Füchse, Hermeline, Wiesel, Marder, Igel und viele weitere Wildtiere finden Zugang in diesen Schutzbereich, in dem ihnen nicht nachgestellt wird. Viele Tiere haben direkt in der Benjes-Hecke ihr Zuhause, da sämtliches Holz, Krautreste, Laub und Steine im Garten bleiben, finden sich überall weitere Unterschlupf- und Nistmöglichkeiten für die Tiere. Jan freut sich, wenn die geschäftigen Mäuse aus der Hecke laufen sieht, um ihrem Tagewerk nachzugehen. Und er ist so froh über diese Schutzbastion, die er geschaffen hat und der er das Gefühl verdankt, dass stürmische Böen abgemildert im Garten ankommen und das Gift, das auf die Felder gesprüht wird, gleich ganz außen vor bleibt.

Während ich zwischen den alten Bäumen, die 1995 bereits vorhanden waren hindurch schlendere, verdichtet sich das Gehölz. Es entsteht ein dunkler Tunnel-Weg, der dann auch einen Richtungswechsel des Pfades beinhaltet und mich neugierig darauf macht, wie es nach der Biegung weitergeht. Ich konstatiere, dass dieser Waldgarten mich nicht wie sonst zum Waldbaden verführt, sondern ich permanent eine emsige Geschäftigkeit, trotz aller Poesie, in der Luft verspüre. Der Garten ist prall gefüllt mit Leben. Die Stille dient nur dazu, dass ich die jauchzende Lebensfreude der Singvögel höre, das Sirren der Großlibellen wahrnehme und das heimliche Rascheln der kleinen Nager mitbekomme. Das Vorhandensein der vielfältigen Tierwelt ist so präsent, als wären sie die eigentlichen Head Gardener in „Jan Willem een Tuin“.

Ich möchte nicht stören, darum richte ich meine Kamera in diesem Garten instinktiv nicht auf Tiere. Respektvoll verkrieche ich mich lieber unter den Blättern der Elfenblumen, Epimedium, deren es wohl über 100 Arten und Sorten im Garten gibt. Sie sind mit der Blüte ziemlich am Ende und ich muss viele Bücklinge machen, um einige Nahaufnahmen von Jans Lieblingsstauden zu erhaschen. Zusammen mit anderen Schattenstauden wurden sie zwischen den Baumbestand bepflanzt, um gezielt weitere Unterschlupfmöglichkeiten und Nahrung für die Gartenbewohner zu schaffen.

Ich betrachte den in der Höhe perfekt abwechslungsreich abgestuften Gehölzsaum. Dabei erkenne ich einige Lieblingsgehölze von Jan. Sassafras albidum, der Nelkenzimtbaum, besticht durch eine einmalige Herbstfärbung, allein dieser Baum kann den „Indian Summer“ in jeden Garten zaubern. Davidia involucrata und Paulownia tomentosa bringen etwas Exotik in die Gehölze, die von den Eichen, ebenfalls Lieblinge von Jan, harmonisiert werden. Kamelien und Azaleen bringen als Immergrüne Strukturpflanzen zur Blühzeit weitere Farbtupfer in den Garten.   

Auf dem unteren Weg, außerhalb der hohen Gehölze, gehe ich durch eine Staudenflur, mit Inula, Digitalis und Meconopsis, wie sie mir, früher zumindest, auch in der Natur an Gehölzrändern hätte begegnen können. Ein geschäftiges Summen bedeutet mir, dass sich hier die hauptsächliche Nektar-Bar der Insekten befindet.

Gerade fällt mir der Gedanke ein, den ich in diesem Garten verspürte:

„Wenn Du ein lebendiger Teil Deines Gartens sein willst und nicht nur Besucher und Zuschauer, dann lege ihn für die Natur an, denn Du selbst bist ein Teil dieser Natur.“

Der große lichtdurchflutete Innenbereich war ursprünglich eine große Wiese. Um einen Überblick zu bekommen, gehe ich vom unteren Pfad einige Stufen nach oben zum Weg, der an der Benjes-Hecke entlangführt. Dort steht Erna de Wolff mit unserem Gastgeber, um das obligatorische Video für Euch vorzubereiten. Ich genieße den Überblick über die großzügig bemessene Innenfläche. Dann verkrümle ich mich wieder nach unten, damit ich die Videoaufnahme, die gleich folgt, nicht störe. Leider verstehe ich kaum Niederländisch, das geht Euch wohl genauso, aber die Persönlichkeit Jans, die dieses Naturrefugium möglich gemacht hat, ist jedenfalls einen Blick wert.

Nachdem ich oben gesehen habe, wie dicht die Bepflanzung, wie eine Schutzzone um die große Wasserfläche gelegt ist, mache ich gar nicht erst den Versuch, mich der Uferzone zu nähern. Instinktiv käme ich mir auch hier als Störenfried vor. Dank des fruchtbaren Kleibodens, der typisch für die hiesige Polderlandschaft ist, konnte der große Teich ohne Zuhilfenahme von Folien entstehen. Das kommt dem Naturgedanken Jans und seinen gefiederten Freunden sehr zupass. Im Jahre 2005 verwandelte er die große Wiese in diesen sehr natürlich wirkenden Wassergarten.

Der Teich ist Lebens- und teilweise Brut-Raum für Rohrdommeln, Eisvögel, Silberreiher und andere Vögel, die an Wasserbiotope gebunden sind. Der Waldgürtel dagegen bietet Singvögeln und Specht-Arten, wie dem  Wendehals, ein sicheres Zuhause. In „Jan Willem een Tuin“ brüten mehr als dreißig Arten Vögel! Die Benjes-Hecke, der Waldgürtel und die große Fläche mit Wasser, Niedriggehölz und Staudenpflanzung sind eine ideale Habitat-Verbindung für seltene Tiere, die ich zum Großteil nur aus Bildern kenne.

Ich kann mich nur schwer von der Magie und Poesie der Wasserfläche trennen, die schon immer hier dagewesen zu sein scheint. Aber schließlich reiße ich mich los und gehe weiter. Der Pfad wird etwas breiter und führt auf einige angelegte Beete in einem Rundareal zu. Alle Dekorationen, die ich bisher zu Gesicht bekam, waren Kunstgegenstände aus natürlichen Materialien, die mit dem Gartenantlitz verschmolzen sind. Ein Großteil besteht allerdings auch aus einfallsreich aufgetürmten, oder gestalteten Insekten- Amphibien- Kleinsäuger- oder Vogel-Behausungen, die aus Totholz, Lesesteinen und weiteren Naturmaterialien gearbeitet sind.

Als im Jahre 2009 das Gartenhaus fertiggestellt wurde, entdeckte ein Künstler schnell das Potential dieses Areals und fragte, ob er im Gartenhaus ausstellen dürfe. Es entstand schnell eine Eigendynamik und das Gartenhaus und das Beet-Rund davor diente immer mehr, hauptsächlich Groninger Künstlern, als Ausstellungsfläche. Besonders angetan bin ich von der Glaskunst von Sija Brouwer. Da kann ich nicht widerstehen und so darf mich eines der Glasexponate nach München begleiten. Die Preise der Objekte sind übrigens genauso bodenständig, wie die ausstellenden Künstler*innen. 2022, im Jahr des 15-jährigen Mäzen-Jubiläums, stellten hier 16 Künstler, hauptsächlich aus der Groninger Ecke stammend, aus. Wer von Euch 2024 diesen wunderbaren Garten besuchen kann, der darf neben der Glaskünstlerin Sija Brouwer auch die Exponate von 4 weiteren Künstlern bewundern.

Dieser plötzliche Kontrast, ich laufe mental barfuß auf dem Waldboden und stehe gedanklich auf einmal in Pumps in einer Kunstausstellung, bringt eine völlig neue, unvermutet spannende Wendung in diesen Garten. Es ist ein kurzweiliger Abstecher, der mich dann das letzte Stück des Waldgürtels in Richtung Ausgang noch einmal doppelt intensiv erspüren lässt. Dass ich nicht doch noch ins „Waldbaden“ verfalle, verhindern die Brahmas.  Diese Riesen-Hühner beobachten mich sehr genau, da werde ich mich wohl verabschieden müssen, denke ich so bei mir.

Mit einer Riesenportion Sonne, die mir aus Dutzenden Waldmohnblüten entgegenleuchtet, einem herzlichen Abschied von Jan und dem letzten Winken des Goldregens an der Ausfahrt, endet dieser Gartenbesuch.

Die Wärme des Mohns habe ich im Herzen bewahrt! Meine Dankbarkeit gilt Herrn Steenweg für seine Gastfreundschaft, die er allen Geschöpfen der Natur, die sich bei ihm einfinden und wohlfühlen, gewährt und der mir gestattet, über diesen besonderen Naturgarten zu berichten. Ich bin dankbar, denn so eine kleine Arche Noah dient doch letztlich uns Allen.

Jan Willem Steenweg – Garten: „Jan Wilde een Tuin“

9678 TE Westerlee, Ontsluitingsweg 7

Groningen / Niederlande

Kontakt: Email: janwildeeentuin@yahoo.nl

Blog: Jan Wilde een Tuin

Die ersten Termine für diesen und andere „Elfen“-Gärten finden sich hier:

https://www.innachbarsgarten.de/meeden-westerlee-oostwold-elfen-anschauen

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24 Kommentare

  • Johanna sagt:

    Ein wirklich schöner Garten. Vielen Dank für die Führung und die schönen Bilder.

  • Erna de Wolff sagt:

    Liebe Renate
    Ein wunderschöne Beschreibung von Jans Garten . Ich hoffe , dass ihm deinen Bericht so schön formuliert, so ehrwürdig und zauberhaft übersetzen kann 🤩
    Den das habe ich angeboten , als ich ihm erklärte wie unglaublich schön du Berichte/Gartenbeschreibungen du machst. Keine Übersetzungsapp wird das können.
    Er und ich sind also heute Abend, verabredet 🤩🤗
    Damit wünsche ich ein wunderschönes Wochenende und schönen meteorologischen Frühlingsanfang LG Erna

    • Das Wurzerl sagt:

      Oh mein Gott, liebe Erna, kennst Du meine geheimsten Wünsche. Als ich die letzte Zeile über Jans Garten geschrieben habe, dachte ich spontan, schade, dass er meine Sichtweise nur sehen, aber nicht verstehen kann. Du machst es doch möglich. Vielen lieben Dank und einen herzlichen Gruß an den großen Herrn der Benjeshecken. LG Wurzerl

      • Christa Schroth sagt:

        Ach wie mich das freut, dass die liebe Erna Deine wunderbare Beschreibung des Gartens dem Jan übersetzen will.
        Mich hat der Garten in seiner Natürllichkeit sehr angesprochen. Und bin gerne durchgewandert durch dieses Refugium.

  • Gertrud Diekmann sagt:

    Dankeschön liebe Renate
    Du hast mich neugierig gemacht mit deinem Rundgang. Werde mir den Garten in diesem Sommer bestimmt anschauen. Ist ja nur ein Katzensprung, 36 Minuten von Holtland. Das müsste doch zu schaffen sein, lach. 😆

  • Susanna sagt:

    Was für ein schöner Garten mit all den Tieren darin, liebe Renate! Da möchte man sich am liebsten gleich auf den Weg machen, dort hinsetzen und beobachten, was dort alles lebt. Toll finde ich auch die Verbindung von Kunst und Garten.
    Liebe Grüße
    Susanna

  • Regina Langer sagt:

    So etwas schönes! Ein Wunderwerk der Natur!
    Danke für die Gartenführung.

    • Das Wurzerl sagt:

      Ja liebe Regina und das ganze durch einen behutsamen, für die Natur sensibilisierten Gärtner gestaltet. Wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

  • Hedwig sagt:

    Viele Gärten in den Niederlanden habe ich schon besucht,aber dieser Garten fehlt mir noch in meiner Sammlung.Wie schön du immer alles beschreibst,liebe Renate.Da bekommt man gleich Appetit,diesen schönen Naturgarten so bald als möglich zu besuchen.

    • Das Wurzerl sagt:

      Ja liebe Hedwig, sicher hast Du am Ende des Beitrages auch schon die Besuchsmöglichkeiten zur Elfenzeit entdeckt. LG Wurzerl

  • Herzlichen Dank für diesen Bericht über einen wirklich einmaligen und traumhaften Garten, liebes Wurzerl! Da bleibt mir die Spucke weg! Was soll / könnte ich dazu noch sagen!?!
    Das war der heftigste Kontrast zu meinen Taglilien, in Lehmboden und praller Sonne wachsend! 🤩 LG Gerd aus Ulm

    • Das Wurzerl sagt:

      Genau diese Kontraste und Unterschiede von Garten zu Garten sind es, die mich regelmäßig aus meinem Garten herauslocken lieber Gerd. LG aus München Wurzerl

  • Dorit Papenhausen sagt:

    Wow, dieser Garten berührt mein Herz und meine Seele. Den werde ich einfach besuchen müssen, an einem heißen Sommertag um die Kühle des Waldes zu genießen.
    Danke für diesen wohltuenden Spaziergang Wurzel.

  • Vau das ist nicht bloß ein schöner Garten sondern ein wunderschöner Park welcher zum Erholen einläd…!

  • Beate sagt:

    wubderschöner Naturgarten. Das Farbspiel vom Mohn gefällt mir ua sehr gut.

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Beate, kann ich voll verstehen, ich bin auch so ein Mohn-Fanatiker. Wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

  • Hallo Renate,
    viel Totholz, das mag ich!
    Und die Fingerhüte sind so schön!
    VG
    Elke

  • Jan Willem sagt:

    Dank je wel voor het leuke artikel.

    Vriendelijke groet
    Jan (Wilde een Tuin )

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