Der Strickgarten Els de Boer im Groninger Land

Großer Senkgarten mit Wasserbecken, Els de Boer

Erna de Wolff, eine liebe Gartenfreundin aus Moormerland bescherte mir bei meinem Ostfriesland-Besuch im September 2021 einen herrlichen Ausflug in die Niederlande. Das Groninger Land grenzt ja direkt an Ostfriesland an und so meinte Erna, nach meiner langen Anreise aus München sollte ich mich doch am nächsten Tag einfach mit zwei weiteren Gartenfreundinnen mit in ihr Auto setzen, etwas ausruhen und mich einen Tag lang durch ihre ursprüngliche Heimat chauffieren lassen. Vielen Dank liebe Erna, ja, so 850 km stecken dann schon mal in den Knochen, bin halt keine Zwanzig mehr. Und Deine Heimat mit unserer lustigen kleinen Truppe erstmals erleben zu dürfen, das war viel mehr als nur ein spaßiger Urlaubstag – vielen, vielen Dank!

Wir haben den Tag, der es wettermäßig gut mit uns meinte sehr genossen, viel miteinander gelacht und ich war sehr gespannt auf die beiden Gärten, die mich erwarteten. Nach einem Besuch der Kwekerij en Kijktuin Aan de Dijk, über den ich später ebenfalls berichten werde, war es dann soweit.

Wir erreichten nach kurzer Zeit De tuin van Els de Boer in Warffum. Seitdem der Garten in der Groninger Zeitung: Dagblad van het Noorden als “Der Strickgarten” bezeichnet wurde, nennen ihn dann auch die meisten so. Els de Boer hat neben der Gartengestaltung noch zwei weitere liebenswerte Hobbies. Sie strickt wunderbare Jacken, bei denen man fast ihre Beet-Muster mit der Jacke zusammen tragen kann und hat, wie auf dem Foto aus dem Wintergarten-Atelier von Els zu sehen ist, ihren kompletten Gartenplan tischdeckengroß gestrickt! Die rote Jacke musste dann auch mit nach Bayern, so habe ich ein tolles Andenken an meinen Besuch des Strickgartens.

Eine weitere Leidenschaft von Els ist das Sammeln von Schweinen aller Art, in allen möglichen Größen, Farben und Materialien. Für die Unmenge an Sammelobjekten wurde extra ein Schweinetempel  gebaut. Man spricht ja nicht über das Alter, aber ich denke, auf dem Foto ist doch deutlich zu sehen, dass der Garten und (vielleicht) die Schweine dem Paar viele Jahrzehnte Glück und Zufriedenheit beschert haben.

Die größeren, steinernen Schweine-Skulpturen sind im Garten verteilt und da gehen wir jetzt auch endlich hin. Gerne stelle ich Euch den Strickgarten von Els und Jan de Boer vor, kommt bitte einfach mit herein.

Vom Gemüsegarten, dem Grau-silbernen Garten und dem Pflanzen-Parkplatz zum Polderkanal

Ich habe einen kleinen Flyer mit einem Plan in der Hand. Als ich ihn überflogen habe, beschließe ich meinem grünen Instinkt zu folgen und laufe erst einmal die rote Backsteinmauer entlang, die mich auf der linken Seite als erstes zum Gemüsegarten führt. Der Weg bringt mich durch verschiedene Gartenräume, die teilweise in Rechtecke, dahinter in zwei Rondell-Gärten mit runden Wegkreuzungen, gegliedert sind, bis an das Garten-Ende mit dem Polder-Kanal.

Der Gemüsegarten, Groentetuin ist schon abgeerntet, wurde aber sofort mit Annuellen zu einem bunten Blickfang gestaltet, um die Erde zu schützen. Nur einige Kürbisse warten noch darauf geerntet zu werden.

Der  grau-silberne Garten, Grijze Tuin, ist eine der Stellen, wo man die Herzen von Els und Jan besonders schlagen hört. Liebevoll haben sie in die Backsteinmauer aus dem gleichen Material einen schmalen Pavillon anfertigen lassen, um im Sommer, wenn es rund um und im Senkgarten zu heiß wird, hier im Schatten zu sitzen. Ihre Blicke gleiten dann über das kühle Weiß-Silber-Grau der Pflanzen und sie erfreuen sich an der Harmonie des Rondells, deren Mittelpunkt eine schlichte, große, flache Schale bildet. Im Pavillon sind Spiegel an der Wand befestigt. Sie gleiten optisch durch die Querachse, hellen weiter auf und werden dabei von den durchsichtigen Stühlen auch durchaus nicht gestört.

Überall im Garten ist Els der Winteraspekt sehr wichtig. Buxus-Topiary, Eibenhecken, oder wie hier eine wunderbare Wolken-Kiefer wirken das ganze Jahr über und zeigen spannende Texturen und gliedernde Strukturen.

Der nächste Gartenteil hat in etwa die gleiche quadratische Größe wie der vorherige. Jedoch gibt es hier 5 Beet-Teile anstatt 4 wie eben, weil sich hier auch in der Mitte ein kleines rundes Beet befindet. Parkertuin, also Pflanzen-Parkplatz nennt sich dieser ornamentale Garten. Das Chinagras, Miscanthus sinensis ‘Morning Light’ spielt in diesem Gartenteil eine dominierende Rolle. Geparkte Pflanzen, die neu sind, oder die es aus anderen Gründen zu beobachten gilt, gibt es im September hier allerdings kaum.

Inzwischen nähere ich mich der Grundstücksgrenze der linken Seite und es ist naheliegend, dass in dieser hinteren Ecke das Opslag Materiaal, das Baustoff-Sammellager, einen Platz gefunden hat. Gehe ich allerdings den Weg geradeaus zu Ende, stehe ich direkt auf dem Steg, Kade und schaue in den Warffumer Polderkanal. Schattenstauden und Sträucher führen ab jetzt quer durch das Grundstück, immer den Kanal entlang, bis sich am anderen Ende ein großzügiger Schattengarten öffnet.

Ein riesengroßer Senkgarten erster Güte!

Genau diesen Schattengarten wollte ich mir eigentlich als nächstes ansehen, also den Garten von außen nach innen einkreisen, so war mein ursprünglicher Plan. Aber wie das so ist bei neugierigen alten Mädchen, ich habe mehrfach durch die Quergänge in Richtung Wohnhaus hindurch gespitzt und weil ich nicht wirklich ausmachen konnte, was sich da vor mir befand, musste ich einfach die Kurve kratzen und jetzt sofort dorthin gehen. Natürlich konnte ich wenig aus der Ferne erkennen, denn ich stand plötzlich an der Kante eines riesigen Senkgartens mit einer Wasserfläche unten mittig, deren Ausmaße alleine schon größer war, als der komplette Senkgarten von Great Dixter.

Apropos Great Dixter, spätestens beim Anblick des großartig angelegten, riesigen Senkgartens, Verdiepte Vijvertuin, sieht man die vielen Inspirationen, die das Ehepaar de Boer aus Südengland mitgebracht hat. Die meisten Ideen hat Els sicher bei den Besuchen Sissinghursts und Hidcotes bekommen. Vor allem die Bildung von unterschiedlichen Gartenzimmern mit Hecken und Mauern sind auf diese Einflüsse zurückzuführen, die Els meisterlich in ihrem eigenen Gartenreich umgesetzt hat.

Der Senkgarten besteht aus einer übergroßen rechteckigen Fläche. Das bedeutete tief zu graben, um eine glaubwürdige Perspektive des gesamten Areals zu erreichen. So wurden, passenderweise wieder mit den roten Backsteinen drei kassettenartige Pflanzebenen geschaffen. Die oberste Pflanzfläche geht direkt in beschnittene Hecken oder dichte Gehölz-Mischpflanzungen über, so dass visuell noch eine vierte Höhendimension erreicht wird. Zusammen mit der üppigen Bepflanzung auf den terrassierten Stufen ergibt der Senkgarten nicht nur ein sehr beeindruckendes  Bild, nein, es entsteht auch in diesem großen Bereich durchaus ein Gefühl von Wärme und Intimität, die man ja an Senkgärten mit normalen Ausmaßen so schätzt.

Ich möchte gerade diesen Gartenteil gerne einmal im Sommer erleben. Was muss das für eine Blütenpracht sein, wo es doch noch jetzt im September so abwechslungsreich und interessant wirkt. Schon alleine die beeindruckende Darmera peltata direkt im Sumpf, die langsam mit der Rotfärbung anfängt, ist auch im Herbst noch ein toller Blickfang. Jedenfalls lädt uns die hellblaue Bank dazu ein, hier unsere mitgebrachte Brotzeit zu verzehren.

Gut finde ich, dass das Wasser in zwei ungleichen Teilen vor mir liegt und von einem Weg durchschnitten ist, das lässt nämlich alles noch natürlicher wirken. An der hinteren Backsteinmauer ist ein kleiner Wasserfall, de Waterval installiert. Man muss schon genau hinsehen, damit man erkennt, dass aus der Mauer eine kleine Rinne führt, die das Wasser direkt in den hinteren Teich-Bereich einbringt.

Nach einer kleinen Stärkung gehe ich die Stufen nach oben in Richtung Haus. Erigeron karvinskianus ‘Profusion’ quillt mir aus den Fugen entgegen, Linaria purpurea hat kaum Platz dazwischen und die Sedum-Stauden sind froh, dass sie ihre festen Stamm-Plätze sicher haben. Ich schaue mir den Haus-Weg an, laufe aber entgegengesetzt, um jetzt doch wieder da anzuknüpfen, wo ich unterbrochen habe, denn jetzt möchte ich endlich zur Schweinekonferenz gehen.

Die Gartenzimmer parallel zum Warffumer Polderkanal und ums Eck bis zum Strickatelier

In den Gelbweißen Gartenraum, Geel Wit, komme ich durch ein Eiben-Tor. Mein Blick gleitet noch einmal zurück in den Bereich der Rosa-lila-blauen Beete, Roze-lila-blauw Paars, in denen der Sommerflor sich langsam verabschiedet. Im gelbweiß gehaltenen Garten leuchten mir dafür die gelbblättrige Choisia, weiße Anemonen japonica ‘Honorine Jobert‘ und Staudensonnenblumen entgegen.

Nach diesen sonnigen Eindrücken trete ich links in den Schattengarten, Schaduwtuin ein, ich liebe Kontraste. Durch die Nähe des Polderkanals existiert hier ein wunderbares Kleinklima für Schattenstauden und Kleingehölze, wie z.B. japanische Fächerahorne.

Auch im Schatten gibt es am Ende einer Sichtachse eine gemütliche, zufrieden lächelnde Schweine-Skulptur. Irgendwie hat das Schweinchen nichts von der Tragödie im Garten der Schweinekonferenz, Varkensconferentie  mitbekommen. Das wunderbare, exakt geschnittene Topiary des Buxus-Karrees auf dem vier Schweine sich angeregt unterhalten haben, ist nämlich das Opfer der Buchs-Krankheit geworden. So liegt das Viereck jetzt gekiest im Rasen und auf einem Gestell sieht man noch ein kleines Muster, wie es ausgesehen hat. Und ich weiß aus dem Buch von Els de Boer “Tuinieren op Niveau” (die Entstehungsgeschichte des Gartens in holländischer Sprache), wie großartig diese Schweinekonferenz ausgesehen hat.

Leider ist das nicht der einzige Verlust. Sobald ich mich am Ende des Gartens wieder in Richtung Haus wende und durch den Rot-orange-braunen Garten, Rood oranje Bruin gehe, um zum Eingang zurückzukommen, (dieser Garten ist im September übrigens in absoluter Höchstform), stehe ich plötzlich vor dem Knotengarten, Knot Garden. Er ist halbkreismäßig dem Strickatelier vorgelagert, das Niveau wurde durch einige Lagen Backstein erhöht. Eingerahmt ist der Knotengarten rechts und links von Bambus, dessen lockerer, trotzdem eleganter Wuchs zum strengen Topiary-Schnitt einen schönen Kontrast lieferte. Lieferte? Ja, auch hier mussten alle Buxe aus dem Beet entfernt werden und es steht nur noch eine Eibe, die in einer Kegel-Mischform geschnitten ist. Aber sie steht nicht als mahnendes Fragment. Els und ihr Mann haben bereits wieder gepflanzt. Wie man auf dem Foto sieht, ist natürlich auf Buxus verzichtet worden, aber viele kleine Gehölze warten schon darauf, bald ihren ersten Erziehungs-Schnitt zu bekommen. Ich bewundere Els und ihren Mann, die immer nach vorne schauen. Ihren fröhlichen Optimismus sieht man nicht nur in ihren Augen, nein, solche Zukunfts-Pflanzungen, die sprechen für sich.

Vom Blauen Garten in den Kiesgarten und zum Schweinetempel

Ich kann Euch versichern, die Schweinekonferenz und der Knotengarten sind sicher neben dem Senkgarten die größten High-Lights des Gartens gewesen. Aber, obwohl sie jetzt nicht präsent sind, bin ich doch unwahrscheinlich von diesem Garten und seinen Besitzern beeindruckt und werde diesen Ort und seine Menschen immer warm in meinem Herzen bewahren.

Ich bin wieder vorne auf der Straßenseite angelangt. Aber zuvor habe ich noch einen Blick in den Blauen Garten, Blauwe Tuin, geworfen, mir den Kiesgarten, Grindtuin angesehen und selbstverständlich dem Schweinetempel meine Aufwartung gemacht.

Tuin Els de Boer, Smeltenspad 10, 9989 AR Warffum, Tel. 0595-422426, E-Mail: de.boer.els@ziggo.nl

Website von Els: www.breituin.nl

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20 Kommentare

  • Christa Schroth sagt:

    Liebe Renate durch Deine Beschreibung konnte ich noch einmal mit Fachwissen , dass mir abgeht, diesen herrlichen Garten erleben und mich gern erinnern , welchen Genuss wir alle beim Picknick im senkgarten hatten . Ein herrlicher Tag , den die liebe Erna uns geschenkt hat

    • Das Wurzerl sagt:

      Ja liebe Christa, wir haben es wohl Beide sehr genossen so verwöhnt zu werden. Und die beiden Gärten, bzw. Gärtnerei, die Erna de Wolff ausgesucht hat, sind wirklich 1 A gewesen.

  • riedgarten sagt:

    Liebe Renate,
    Deine Fähigkeit, Dich in andere Gärten hineinzufühlen und diese dann zu beschreiben, ist wirklich bewundernswert. Und Du weißt natürlich, wie sehr uns die Strickwerke faszinieren. Kurz: Du hast (wieder mal) unsere Reiselust geweckt.
    Zusatzfrage von zwei Gartenbesitzern, die sich am Anfang der neuen Saison wie immer besorgt fragen, ob sie die viele Arbeit noch schaffen können: Wie viele Gärtner(innen) beschäftigen Els und Jan de Boer?

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Riedgärtner, ich weiß dass die Hilfe eines Gärtners in Anspruch genommen wird, aber den Umfang kenne ich nicht.Ich finde den Elan der Beiden einfach bewundernswert. Herzliche Grüße vom Wurzerl

  • Sabine sagt:

    Wow, was für ein toller Bericht über einen ebenso tollen Garten. Da muss ich hin, ich setze ihn auf meine Reise-Bucket-Liste.

    • Das Wurzerl sagt:

      Ja liebe Sabine, das ist etwas Besonderes. Ich kann diesen Garten und seine Besitzer nur für einen Besuch empfehlen. Liebe Grüße vom Wurzerl

  • Alla Möller sagt:

    Ein wunderbarer Bericht über eine wunderschöne Gartenanlage, da kann man nur sagen: mein Gott, was für ein Garten. Vielen Dank liebes Wurzel

  • Stengel Renate sagt:

    Hallo, hab schon lange auf die Vorstellung eines neuen Gartens von Dir gewartet. Aber was soll ich sagen, dass hat ja wieder alles übertroffen. Ein Traum, diese geballte Fülle und Natürlichkeit des Gartens. Man möchte gleich losziehen und ihn erleben. Du hast ihn -wie immer- so großartig beschrieben, dass ,man sich gut in diese Pracht versetzen kann.Den möchte ich auf alle Fälle mal besuchen, für mich ein absoluter,weiterer Traumgarten.
    Und du weißt ja,falls deine Tour mal in meine Ecke geht,Sabine ist ja nicht weit.
    Dir ein schönes Wochenende
    LG Renate

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Renate, freut mich, dass Dir der Garten auch so gut gefällt wie mir. Er ist schon etwas ganz besonderes.
      Hast Du mir schon mal Deine Adresse gemailt? Das wäre lieb, ich habe so einen großen Adressordner und sobald ich meine GdS-Termine fix habe, mache ich meine diesjährigen privaten Planungen. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

  • Susanna sagt:

    Liebe Renate,
    ich finde es immer wieder schön, wie du uns hier die Menschen hinter oder besser: in den Gärten nahebringst! Els de Boer und ihr Mann sind anscheinend sehr sehr sympathische Gärtner und humorvolle Schweinesammler! Besonders neugierig hat mich der Senkgarten gemacht, den würde ich gern in Natur sehen. Wie schade, dass die Buchsbäume dort so zerstört sind, dass man den Knotengarten entfernen musste!
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
    Susanna

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Susanna, ja, ich wünschte, ich wäre noch so fit und optimistisch, wenn ich mich den 80 nähere. Aber wir wissen nicht, was kommt, also denken wir einfach immer positiv. Wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

  • Helma Willand sagt:

    Eine beeindruckende Reportage, liebe Renate! Da haben wir im wahrsten Sinn des Wortes Schwein gehabt, dass Du uns dieses Refugium mit so eindrucksvollen Fotos gezeigt hast 😉!!!! Dankeschön 😍

  • Marie-Luise Tambor sagt:

    Dieser Garten hat sehr viel Charme, wunderbar finde ich die vielfältigen Pflanzenkombinationen, welche ohne große Blütenvielfalt auskommen und trotzdem eine große Wirkung erzielen.
    Herzlichen Dank für die schönen Bilder und viele Grüße aus Thüringen

  • Ui, sehr schön! Heckengärten mag ich total gerne, und dann gibt es auch noch Mauern und Blumen, einfach toll!
    Viele Grüße
    Elke

  • Änne Gesine Kück sagt:

    O mein Gott, das ist der Hammer. Das habe ich noch nie gehört. Einfach nur toll.

  • Erika Elferink sagt:

    Ein wunderschöner Garten, und mal wieder ganz toll beschrieben. Vor allem den Senkgarten finde ich toll! LG Erika

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