Wassergarten Renate und Klaus Meinhard Ostrhauderfehn

Wassergarten Renate und Klaus Meinhard, Ostrhauderfehn.

Ankommen

Ostrhauderfehn (Ōsterfēn), im Landkreis Leer, Ostfriesland, ist mein heutiges Ziel. Der Gemeinde-Name rührt von der 1769 gegründeten Fehn-Siedlung her, die einen speziellen Bezug zum alten Geestdorf Rhaude im Nordwesten nimmt. Ich befinde mich hier in der südöstlichsten Gemeinde Ostfrieslands, etwa 14 km von der Kreisstadt Leer entfernt. Ostrhauderfehn ist überdurchschnittlich dicht besiedelt und liegt mit der Einwohnerzahl weit über dem Durchschnitt Ostfrieslands, ja sogar Niedersachsens.

Ich bin sehr gespannt auf den Wassergarten von Renate & Klaus Meinhard. Im umfangreichen, informativen Heftchen: “Unsere Gartenparadiese Weser – Ems, GdS-Staudenfreunde öffnen ihre Gärten”, das jährlich neu von Besuchern der Region im Internet bestellt oder eingesehen werden kann, lese ich folgendes: “Wasser in allen Variationen ist das Motto des Gartens Meinhard”.

Weiße Klinkersteine heben das Haus aus der häufig verwendeten Bauweise mit rotem Klinker heraus. Es wirkt großzügig und ansprechend. Die Klinkerfarbe wirkt wie ein Chamäleon auf mich. Das Haus wirkt nicht aufdringlich, sondern angepasst an die Umgebung der Siedlung und des Wassergartens, solide und bodenständig. Trotzdem kann es je nach dem Dekorationsbedürfnis der Hausherrin sowohl elegant als auch urgemütlich auf den Besucher wirken. Rustikales sieht genauso gut an der Hauswand aus, wie die von Renate selbst gemachten feinen Ikebana-Gestecke.

Paeonia Itoh-Hybride ‘Hillary’ – Blick vom Haus in den Garten – Trollius europaeus

Ein erster Blick von der Hausterrasse aus in den Garten hinein, bietet ein grünes Blättermeer, das dem Auge guttut. Die Pflanzen ordnen sich dem Garten, der mit mehreren Teichen, Bachlauf und einem großen Baggersee im Hintergrund sehr wasserbetont ist, vom Charakter her unter. Nur wenige ausgewählte Gehölze und Stauden brechen aus dieser “Unterordnung” heraus, um immer wieder feine Betonungen und Akzente zu kreieren. Wer würde denn neben dem blau schimmernden, lockenden Schwimmteich schon einen Blick auf eine unscheinbare Staude werfen? Die Paeonia Itoh-Hybride ‘Hillary’ schafft es dagegen spielend, sich anmutig in Szene zu setzen.

Das Haus liegt mittig ganz vorne und die obigen Bilder zeigen an der linken Seite den Eingangsbereich in den Garten. Ich gehe zwar in diese Richtung, folge aber dem Weg, der an der Ecke abbiegt, um bis an das andere Ende des Hauses entlangzuführen, wo sich rechts ebenfalls ein Stück Garten befindet. Dort hat Renate seit kurzem ihre Kinderstube untergebracht, ein Kräuter-Gärtchen und ein Versuchsbeet zum Testen und Vermehren.

Eintauchen in die Wasseroase

Achtung! Die Nichtschwimmer unter Euch sollten jetzt vorsichtshalber einen Rettungsring hinter den Kaffee legen. Denn schon wenige Meter nach dem Haus beginnt die Schwimmlandschaft und Wasseroase der Familie Meinhard. Wie das Grundstück auf 1 Hektar Größe angewachsen ist und wie der niederländische Gartenarchitekt Henk Weijers die Planung des Gartens übernommen hat, das lasst Ihr Euch am besten schon einmal vorab von Renate Meinhard erzählen, die mir dieses Video, das Klaus Meinhard für mich gemacht hat, zugesandt hat. Also Ton laut und auf das Video klicken und Ihr seid “im Bild”! Schwimmflügel da? Kaffee oder Tee bereit?

Ich glaube, die Freude von Familie Meinhard, über diese großartige Entwicklung des Gartens, ist im Video zu spüren. Sicher ist das auch ein Grund, dass die Wassergarten-Besitzer ihr Gartenglück gerne mit ihren Besuchern teilen.

Ich befinde mich nach Verlassen des “Versuchsgartens” immer noch auf der rechten Seite. Aber es drängt sich keine große Wasserfläche in meinen Blick. Der Eindruck bleibt erst einmal “pflanzengrün”. Dank der geschickten Auswahl von Stauden und Gehölzen entsteht diese Wirkung, die jedoch mit jedem Schritt in den Garten hinein abnimmt. Schließlich stehe ich vor dem einladend wirkenden Schwimmteich mit seinem klaren Türkiswasser, auf dem, ähnlich ostfriesischem Tee, kleine Sahnewölkchen tanzen.

Diese grüne Kulissen-Wirkung entstand mit Hilfe vieler mittelhoher und himmelanstrebender Solitär-Stauden, sowie mit zähmbaren Gehölzen. Am Wasserrand stehen in harmonischen Abständen Bambus, (Fargesia-Sorten) und Kleingehölze wie die duftende Orangenblume, Choisya ‘Aztec Pearl’. Um die perfekte Höhenstaffelung mit den charaktervollen, auffälligen Pflanzen zu betonen, breiten sich hier flächig robuste, niedrigere Bodendecker aus. Die Blütenfarbe Weiß dominiert, aber auch Lila, Blau oder Gelb begegnet mir immer wieder im Garten.

Es gibt für Gärten inzwischen eine große Auswahl an Solitärgräsern, zu denen auch Bambus zählt. Die Gattung Fargesia, die Renate Meinhard als: “anständig, im Horst wachsend” bezeichnet, begegnet mir mehrfach rund um die Teiche. Fargesia-Sorten bilden keine der gefürchteten Bambus-Ausläufer, was gerade in so einem empfindsamen Ökosystem zwischen mehreren Teichen sehr wichtig ist. Ein zweiter Grund, der für die horstig wachsende Fargesia spricht: Fargesia murielae blühte Mitte der 1990er Jahre, wodurch der weltweit eingeführte Kew-Garden-Klon starb. Ich verlor damals meine geliebte Bambushecke. Die anderen Fargesia-Sorten blühten ebenfalls nahe diesem Zeitraum. Da diese Gattung nur alle 80 – 120 Jahre zum Blühen und damit zum Absterben kommt, ist sie logischerweise zumindest noch die nächsten 60 Jahre “saved”.

Etwas anderes ist es mit der Gattung Phyllostachys. Zugegeben, die eleganten, hohen, locker stehenden Halme in schwarz, rot, gelb oder grün, oft auch panaschiert, sind schon ein Hingucker. Aber wenn sie nicht in eine hundertprozentige Rhizomsperre eingeschlossen sind, dann werden diese Schmuckstauden mühsam. Sie laufen und müssen permanent beobachtet werden, gerade in einem Wassergarten. So ist es den Meinhards schon passiert, dass sie den Bachlauf erneuern mussten, da die Folie von den Ausläufern durchbohrt wurde. Ich würde den Beiden wünschen, dass sie künftig vor solchen “Auswüchsen” verschont bleiben.

Während ich laut über den Bambus nachgedacht habe, sind wir schon an weiteren nassen Biotopen neben dem Schwimmteich vorbeigelaufen. Den Rahmen bilden überbordende und häufig trotzdem filigran wirkende bepflanzte Uferstreifen oder schmale Sumpfbeete. Oft ist die Wasserfläche mittig pflanzenfrei und lebt von den blauen Spiegelungen des Himmels und den grünen Scherenschnitt-Abbildungen der hohen Pflanzen rundum.

Vom Schwimmteich gehe ich quer durch den Garten, an weiteren Teichen und einem Bachlauf mit Wasserfall vorbei, bis an das linke Grundstücksende. Dort empfängt mich eine wunderbare Überraschung. Der Kontrast des halbschattigen “Waldweges” zum sonnigen Wassergarten tut der Seele gut. Wasser ist Leben, viel Wasser ist lebhaft und inspirierend! Der schmale Schattengarten unter alten hohen Bäumen lässt sofort Ruhe in mir einkehren. Ich habe die Muse, mich in Ruhe umzuschauen und sehe mit Freude eine schöne Auswahl an geeigneten Stauden, die den Waldweg harmonisch untermalen.

Arum italicum, Aronstab – Galium odoratum, Waldmeister – Dicentra formosa, Amerikanische Herzblume

Gerade diese Schattenpartie hat Renate Meinhard für ihre ersten Frühlingsgrüße im Jahr an die früh fliegenden Wildbienen ausgewählt. Schneeglöckchen, Märzenbecher und später Leberblümchen können hier geschützt blühen. Aber natürlich gibt es auch in den großen Sonnenbereichen Frühlingsgeophyten, wie Krokusse, Narzissen und Tulpen, die alle zu Renates Motto: “es wird durchgeblüht” beitragen.

Rund um den großen Teich

Am Ende der hohen Bäume öffnet sich der grüne Vorhang und lenkt meinen Blick geradeaus in Richtung Teepavillon. Etwas mehr rechts befindet sich ein wunderbarer lichter Sitzplatz, eingerahmt von einer romantischen Blumengesellschaft. Ein weiterer Weg führt quer durch den Garten. Diesem folge ich und betrachte dabei den Graben, der rechts vom Weg liegt. Um diese Jahreszeit weist er kaum Wasser auf.

Links von mir breitet sich groß und behäbig der Baggersee mit reichem Fischbesatz aus. Die wenigen Schritte aus dem Schattenweg hinaus, der überraschende Blick auf das große Wasser, das ist für mich ein berührendes Aha-Erlebnis. Die Sonne kitzelt plötzlich meine Nase, meine Ohren träumen noch dem leisen Geräusch des Wasserfalls nach, meine Augen lassen sich von den vielfältigen Mustern auf der Wasser-Oberfläche, die von Futter suchenden Fischen gezeichnet werden, faszinieren. Hier ist mein Lieblingsplatz, geboren aus dem Kontrast der halbschattigen Heimeligkeit der hohen Bäume zum gleißenden Sonnenspiegel im Wasser.

Iris x hollandica – Iris pseudacorus – Physocarpus opulifolius ‘Dart’s Gold’

Keine Sekunde lang kommt man auf die Idee, dass der Baggersee samt seinem Uferstreifen erst nachträglich angekauft wurde. Mit dem Pflanzen zusätzlicher kleiner Baumgruppen und vorsichtigen Pflanzaktionen, um das Teichufer naturnäher zu gestalten, wurde das neue Areal behutsam in den bestehenden Wasser-Garten integriert.

Der Flächen-Gewinn des Uferstreifens rund um das Wasser bedeutet zusätzlichen Platz für exponierte Sitzplätze, mehr Möglichkeiten für interessante Sichtachsen und die Möglichkeit, sich neben der Wasserlandschaft weitere Gestaltungs- und Habitats-Wünsche zu erfüllen. Alles ist rund um den Baggersee möglich, ohne im Gefüge der Teiche als Fremdkörper zu wirken. Am früheren Grundstücksende angekommen, laufe ich an mehreren Hochbeeten vorbei, bis zum Gatter der Schafe.

Die sechs Kamerun- und Dorper-Schafe sind neugierig und kommen teilweise vom hinteren Seeufer angedüst, um mich zu begutachten. Warum bilden wir Menschen uns eigentlich immer ein, dass wir die Tiere betrachten? Umgekehrt sind wir für viele domestizierte Wesen mindestens genauso unterhaltsam. Die Schafe sind frisch geschoren. Eines hatte keine Lust und ist ausgebüxt als der Schafscherer kam. Trotzdem hat Renate Meinhard genug Schafwolle für das Abdecken ihrer Hochbeete gewonnen. Da Wolle ähnlich wie Hornspäne wirkt, reduziert sie nicht nur die Verdunstung, sondern ist auch eine willkommene Düngergabe. Renate findet es genauso schade wie ich, dass der Schafscherer die Wolle, die bei anderen Aufträgen anfällt, meistens im Bauhof entsorgen muss. Was für eine Verschwendung!

Nachdem sich die Schafe davon überzeugt haben, dass ich keinen Leckerbissen für sie in der Hand habe, sondern dass es lediglich ein überflüssiger, dämlicher Fotoapparat ist, werde ich von ihnen entlassen. Natürlich verspreche ich, ihre Persönlichkeitsrechte zu wahren, ich bin ja schließlich keine karrieresüchtige Influencerin. Ich könnte theoretisch auch in das Gatter hineingehen und rund um den See auf die andere Seite laufen, die Schafe haben hier wirklich viel Auslauf. Aber ich nehme den kürzeren Weg, um noch einmal die schöne Wasserlandschaft entlang zu schlendern und gehe am Teepavillon vorbei in den Naschgarten und weiter zur Wildblumenwiese. Alles Elemente, die einen großen Garten als Rundum-Erlebnis komplettieren, die aber schwerlich unmittelbar in das Hauptthema “Wasser in allen Variationen” zu integrieren wären.

Das Ufer ist rundum gefällig gestaltet und die Bepflanzung sehr vielfältig. Ich setze mich einen Moment in den Teepavillon, um die vielen Blickmöglichkeiten bei einer Tasse Kaffee zu genießen. Als mein Blick auf das großzügig verwendete Schildblatt, Darmera peltata, fällt, sehe ich es plötzlich vor meinem inneren Auge errötend sich im Wasser spiegeln. Mit solchen, sich im Herbst rot färbenden Stauden und den besonderen Gehölzen, die im Garten gezielt eingesetzt werden, gibt es sicher in wenigen Monaten wieder einen exquisiten, ostfriesischen “Indian Summer” zu bestaunen.

Je länger ich auf das Wasser schaue, umso ruhiger werde ich. Es ist alles fotografiert, um das Strahlen dieses Gartens zuhause wieder aufleuchten zu lassen. Trotzdem bin ich so in der harmonischen Atmosphäre gefangen, dass es mir schwerfällt, mich loszueisen. Ein wunderschöner Gartenbesuchs-Auftakt geht zu Ende und verheißt mir weitere herzliche Begegnungen in Ostfriesland.

Ich danke Renate und Klaus Meinhard ganz herzlich für ihre Gastfreundschaft und die wunderbaren Eindrücke, die ich aus ihrem Garten mitnehmen durfte.

Wassergarten Renate und Klaus Meinhard

PLZ 26842 Ostrhauderfehn

Brahmsstr. 12

Mail-Kontakt: K_Meinhard@gmx.de / Website: https://k-meinhard.hier-im-netz.de/

Auf der Website gibt es übrigens auch einen sehr informativen Beitrag zur Reinigung des Schwimmteichs. Klaus wird scherzhaft “Dr. Pool” genannt und beschreibt sehr anschaulich, wie er die Wasserqualität hochhält. Poolbesitzer, die mit dem Thema Poolreinigung Probleme haben, können sich gerne bei Fragen mit einer E-Mail an Herrn Meinhard wenden.

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17 Kommentare

  • Ulrike Koska sagt:

    Liebes Wurzerl,
    Bei herrlichstem Wetter führte uns eine aufmerksame Gastgeberin exklusiv durch diesen wunderschönen Garten. Obwohl deine Bilder wie immer ein Augenschmaus sind und deine Worte diesen Garten so naturgetreu beschreiben, muss man diese Wasseroase gesehen haben.
    Liebe Grüße

    • Das Wurzerl sagt:

      Das ist mit allen Gärten so, es gibt nichts, was einen persönlichen Gartenbesuch ersetzen kann, ich versuche lediglich für interessierte spätere Besucher, oder Menschen, die nicht die Gelegenheit zum Reisen haben, alles so gut wie möglich darzustellen. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

  • Susanna sagt:

    Wow, Renate, was für ein Garten, was für Möglichkeiten! Mein Lieblingsplatz wäre das Deck am See. Und eigene Schafe! Das weckt Kindheitserinnerungen …
    Liebe Grüße
    Susanna

  • Christa Schroth sagt:

    Ich habe mich wieder ausgesprochen wohl gefühlt, ich durfte diesen interessanten Garten bereits zum 2. Mal besuchen und habe es sehr genossen. Es ist immer auch herrlich mit Renates ausführlicher Beschreibung in den Garten einzutauchen

    • Das Wurzerl sagt:

      Ja liebe Christa, so kann man Besuche doch ganz einfach konservieren und immer wieder in diese Stimmungen der verschiedenen Gärten eintauchen. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

  • Hallo Renate,
    da hätte ich doch gleich eine Geschäftsidee: Warum die Schafwolle nicht bei der offenen Gartenpforte verkaufen? Als Schneckenbarriere und Dünger ist die Wolle doch gerade ganz angesagt. Wegwerfen sollte man so einen guten Stoff wirklich nicht.
    VG
    Elke

    • Das Wurzerl sagt:

      Hallo Elke, die eigene Wolle wird ja sinnvoll verbraucht und sicher tut das jeder Gartenbesitzer mit Schafen genauso, der sich ein wenig mit diesen Dingen beschäftigt. An die reinen Schaffreaks kommt man nicht ran, denke ich. Das müsste eher über den laufen, der die Schafschur hat. Wenn sich da interessierte Gärten die Wolle bei dem abholen könnten, oder sich ein Gartenbesitzer zur Verfügung stellt, diese bei sich zu lagern und zu verteilen, dann wäre damit allen gedient. LG Wurzerl

  • Meinhard Renate sagt:

    Liebe Renate, wir sind überwältigt von Deinem Bericht. Er ist, wie all Deine Gartenbeschreibungen, sehr umfangreich und lebendig. Vielen Dank für Deine Mühe.

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Renate, ich freue mich sehr, dass Euch mein Beitrag über Euren besonderen Garten gefällt. Er verdient es jedenfalls, bekannter zu werden. Ich wünsche Euch eine gute Restwoche. LG Wurzerl

  • Dr. Bernhard Matzner sagt:

    Super Beschreibung des Wasserparadieses von Renate und Klaus.

  • Johannes Wiemker sagt:

    Vielen Dank für den reichhaltig informierenden Bericht. Verlockend und ermutigend, den reizvollen Wassergarten wieder einmal zu besuchen! Gewiss auch im Herbst ein Erlebnis!

  • Hallo Wurzerl,

    unsere Webadresse für den Wassergarten hat sich leider verändert. Vielleicht kannst Du das in dem schönen Bericht korrigieren? Die neu Adresse lautet

    https://k-meinhard.hier-im-netz.de/

    Liebe Grüße, Klaus

    • Das Wurzerl sagt:

      Hallo Klaus, gerne habe ich die Web-Adresse geändert. Bitte prüfe noch einmal, ob alles so passt. Danke für Deinen Hinweis. LG Wurzerl

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