Romantischer Wohlfühl-Garten Brigitte Bergschneider

Unterwegs im Garten Brigitte Bergschneider, Paderborn

Ankommen

Selten betrete ich einen Garten, der so voller Poesie ist, dass ich am liebsten, anstatt zu fotografieren, ein Haiku an das andere aneinanderreihen möchte. So geschehen im Garten von Brigitte Bergschneider in Paderborn, die bei den Adventrätseln 2021 meinen Besuch in ihrem Garten, zusammen mit einem Website-Bericht darüber, gewonnen hatte. Der Garten liegt günstig auf der Strecke nach Ostfriesland und ich bin froh über diese Fahrt-Unterbrechung am Freitag vor Pfingsten 2023 und die Übernachtung in Paderborn.

Hosta Hybride ‘Ben Vernooij’, Goldrand-Funkie, Corydalis – Eingangs-Dekoration – Cornus kousa ‘Celestial Shadow’

Dabei war Christa und mir nach dem Einchecken im Hotel gar nicht relaxt zumute. Das Hotel war gemütlich, keine Frage, es lag zentral, aber, daneben im Stadtpark wurde gerade alles für ein Konzert aufgebaut. Der Weg zum Hotel ähnelt von der Breite her eher einer Einbahnstraße. Es gibt keine Parkplätze und die zweifelhafte Parkmöglichkeit, die das Hotel mir zuweist, die Enge überall, die zu erwartenden Menschenmengen, zwischen denen ich befürchte, nicht beizeiten zum Hotel zurückzukommen, liegen mir etwas im Magen.

Brigitte Bergschneider lotst uns in ihre Einfahrt und weiß schon nach einigen Minuten, wo mich der Schuh drückt. Ihr Angebot, das Auto doch einfach in ihrer Einfahrt stehen und sich von ihr zum Hotel zurückbringen zu lassen, wo wir am nächsten Morgen auch wieder abgeholt werden, lässt alle meine Sorgen wie eine Seifenblase zerplatzen. Unbeschwert betreten wir daraufhin Brigittes blühendes Paradies. Mit jedem Schritt in diesen Garten hinein, steigert sich mein Wohlbefinden. Die spektakuläre Blüte der 40 Rosen lässt noch 2 Wochen auf sich warten, aber es gibt so viel Schönes zu sehen, wir vermissen sie nicht. Es ist tatsächlich oft müßig, einen Garten auf eine bestimmte Pflanze oder Jahreszeit zu reduzieren. Ein gut strukturierter Garten ist das ganze Jahr über gut.

Hosta ‘Abiqua Drinking Gourd’, Löffelblatt-Funkie – Allium ‘Mars’ – Hosta ‘Jack Berry’, links, Hosta ‘Gunther’s Prize’, oben, Hosta ‘Lakeside Prophecy’,

Brigitte, die ihre Kindheit auf einem Bauernhof verbrachte, hatte schon früh einen nahen Bezug zum Obst- Gemüse- und Blumen-Garten. Ihr Mann Udo Bergschneider verbrachte bereits seine Kindheit auf diesem Grundstück in Paderborn, das seit 1920 im Besitz seiner Familie ist. Das Haus wurde von Udos Großvater erbaut, dahinter ein Selbstversorgergarten angelegt. Seine Eltern kümmerten sich bis 1999 um Haus und Garten. Brigittes Kinder erinnern sich sicher auch noch an den Selbstversorgergarten. Aber wie so oft, sobald die Kinder keinen Sandkasten und Spielmöglichkeiten mehr im Garten brauchen, wandelt er sich. Im Falle des Gartens Bergschneider erfolgte eine drastische Veränderung, denn Brigitte wollte die Konkurrenz von Wühlmäusen im Gemüsegarten nicht länger dulden.

Sie suchte mit Hilfe von anregenden Gartenreisen unter anderem nach Großbritannien und zum “Monet Garten” nach Giverny in Frankreich, nach Möglichkeiten, ihren persönlichen Wohlfühlgarten zu realisieren. Anregungen für Strukturen und Garten-Gestaltungen fand sie in der daoistischen Harmonielehre des Feng Shui, das aus China zu uns gelangt ist.

Der Eingangsgarten

Der Eingangsgarten führt an der Hausseite entlang. Eine Klinkerwand trennt diesen Gartenteil von der Garage. Über diesen halbschattigen Bereich freut sich ein Teil der etwa 200 Hosta-Sorten. Es ist kaum zu glauben, dass die zierlich gebaute Brigitte einen Großteil der teilweise mächtigen Funkien, mitsamt den tiefen Plastiktöpfen in den trockenen Gartenboden versenkt hat, aber Wille macht stark! Den Hostas tut es mehr als gut, die Blattrosetten stehen wie eine Eins in den Beeten. Dazwischen schießen lila Raketen vom Paukenschlägerlauch Allium ‚Mars‘ nach oben, alternativ spielen Lerchensporne in verschiedenen Farben zwischen den Hostas Verstecken, nur die neugierigen Blüten verraten ihre Standorte.

Ein Wintergarten ist am Hausende angebaut, danach öffnet sich der Garten auf seine Gesamtbreite von 14 m. Ein segelüberdachter offener Sitzplatz, eine kleine Querhecke, der ein entzückendes, blühendes Beet-Quadrat folgt und das sich anschließende Viktorianische Gewächshaus, lenken von der tatsächlichen Breite ab. Insgesamt führt der Garten ab dem Haus etwa 70 m weit nach hinten.

Ich spüre schon im vorderen Bereich des 1200 qm Areals, in der sich eine erste Wasserfläche befindet, die Kraft des strukturierenden Feng Shui, die den Garten harmonisch durchzieht. Aber etwas anderes überlagert dieses Prinzip spürbar. Brigittes Persönlichkeit, sie durchwebt den Garten noch viel stärker mit der ihr eigenen Garten-Poesie.

Das “Vorspiel” im Eingangsgarten ist bewusst als Staccato inszeniert. Neben dem Haus entwickelt sich ein Beet, das sich tatsächlich bis zum Beginn des “Großen Gartens” durchzieht. Es beginnt schmal, erweitert sich dann nach dem Wintergarten und endet letztlich am Weg-Ende erneut schmal. Der Zugangsweg zum Haus verschmälert sich gleichzeitig und kleine Quadersteine führen mit angedeutetem Mäandern bis zum Ende des Beetes. Die Bepflanzung ist abwechslungsreich und spiegelt sich ab dem Wintergarten auf der anderen Seite wider. Corydalis- und Astrantia-Kissen bewundern die oben tanzenden Allium-Bälle. Das verengt den Weg optisch und zusammen mit den Hecken, auffälligen, den Blick auf sich ziehenden Einzelgehölzen, sowie eingestreuten Habitat-Veränderungen, wie Kies-Beet oder Teich, verkleinern sich die harmonischen Pflanzenbilder zu unterschiedlichen “Einzelzimmern”, deren Fließbewegung jedoch nie statisch gestört wird.

Der Blick auf dieses kleine Quadrat vor dem Glashaus wird immer in meinem Herzen bleiben. Zwei silberlaubige Pyrus salicifolia ‘Pendula’, weidenblättrige, hängende Wildbirnen, beschirmen eine fröhliche Staudengesellschaft, die sich um eine kleine Wasserstelle schart. Lerchensporn, Waldmohn, Akelei, Zierlauch, Sterndolde und buntlaubiger Farn, zeigen sich in Brigittes Lieblingsfarben lila und weiß. Aber hier findet sich auch die Farbe gelb. Gelb ist im Garten, laut der Zen-Lehre, die Farbe der Mitte, die darf natürlich auch in Brigittes Garten nicht fehlen. Beglückt gehe ich weiter und der Haiku-Gedanke möchte endlich losgelassen werden:

„Kommt, lasst uns träumen,

Funkien schauen und Lerchensporn bewundern,

die Stirn auf sie legen.

Der große Garten

Das Staccato des Vorspiels ist vorbei. Der Weg weicht auf die rechte Seite aus und endet gleichzeitig mit dem unendlich langen Beet, das mich bis hier begleitet und begeistert hat. Ich stehe plötzlich auf dem Rasen. Ein unsichtbarer Dirigent erhebt den Taktstock erneut.

Links lockt mich ein Gartenstück näherzutreten. Es wirkt durch den leichten Staketenzaun durchaus nicht abgegrenzt. Die lockere Vorpflanzung gestaltet den Übergang geschmeidig und spielerisch, bevor der makellose Rasen das Szepter endgültig in die Hand nimmt. Die Farben der Pflanzen sind von den aus dem Eingangsgarten mitgenommenen Paukenschläger-Lauchen lila. Weiß steht für die ab jetzt dominierenden Nachtviolen. Später werden weiße und lila Rosen die Lieblingsfarben Brigittes wieder aufnehmen. Rechts markiert eine Bank rund um einen Tulpenbaum das Ende des langen Eingangsbeetes.

Ich stehe am Ende des Staketenzaunes und überlege, wohin ich mich vom Rasen führen lasse? Rechts und links lachen mir die Blütenwellen entgegen, die sich genauso ungeniert, wie am Weg vorne, hier in den Rasen kuscheln. Harte Kanten kennt dieser Garten nicht und seit einigen Jahren, seitdem Brigitte ihre ausgedehnten Buchsbaum-Einfassungen zum Großteil aufgegeben hat, gibt es auch kaum mehr starre Konturen im Garten. Er wirkt wie weichgezeichnet! Brigitte beherrscht dieses Gestaltungs-i-Tüpfelchen im Halbschatten genauso perfekt, wie in der Sonne. Mein Blick kann sich nicht wirklich entscheiden, ob mich die linke oder rechte Sichtachse mehr anlacht. Letztlich entscheidet die Mitte, dort befindet sich ein Rondell-Beet, mit einer ebenfalls filigranen Randbepflanzung rundum. Im Zentrum befindet sich eine Stein-Stele, aber dominierender wirkt die Kletterrose ‘Laguna’. Wäre sie schon aufgeblüht gewesen, dann hätte sich mein Blick natürlich sofort darin verfangen. So kann ich mich entscheiden, gehe ich zu diesem Rosenrondell, oder doch rechts oder doch eher links? Lach, dumme Frage, ich gehe natürlich überall hin!

Iris ‘Sibirica Summer Sky’, Wiesenschwertlilie – Rosa ‘Laguna’ – Aquilegia ‘White Barlow’, Hesperis matronalis, Nachtviole

Der Duft der Hesperis matronalis durchzieht den großen Garten. Es gibt keinerlei Sperren, denn die hohen Gehölze sind an die Grundstücksgrenzen zurückgewichen, als hätten sie Angst, den Duft egoistisch festzuhalten oder den Rosen zu viel Licht wegzunehmen. Cirsium rivulare ‘Trevor’s Blue Wonder’, Akeleien, Iris, Fingerhüte und Sterndolden freuen sich über ihre lichten Plätze. Und… über allem hängt der verheißungsvolle Duft der Nachtviolen. Beglückt gehe ich weiter und der Haiku-Takt begleitet mich:

„Kommt, lasst uns spüren,

die Akeleien lieben und Nachtviolen trinken,

dabei bezaubert dahintaumeln.“

Corydalis x ‘Korn’s Purple’ – linke Gartenseite – Thalictrum aquilegifolium, Hesperis matronalis, Nachtviole

Ich wundere mich für einen Moment, dass die Grundstücksbreite von nur 14 m so harmonisch mit der Gartenlänge von 70 m korrespondiert. Das hat mehrere Gründe, die ich zusammenfassen möchte, falls sich jemand vor dem gleichen Problem sieht. Die weichen Übergänge spielen eine nicht unwichtige Rolle. Das Beschränken auf bläuliche und weiße Farben vergrößert jede Gartenecke, genauso das Wiederholen von Pflanzen aus der gleichen Gattung. Das Himmel anstreben der Rosenrambler und verschiedener höherer Gehölze, die ja eine neue Dimension im Garten, nämlich die Vertikale erschließen, ist sehr dienlich. Weitere Gestaltungskniffe sind perfekt geeignet, diesen Garten als wohlproportioniertes Rechteck wahrzunehmen. Da ist einmal der Eingangsgarten, der mit seinem Staccato den Betrachter pausenlos beschäftigt und den Blick auf das “hier” bannt. Das “dort” ist mit wenigen schmalen Sichtachsen eher zu ahnen, als zu sehen.

Mich erinnert dieses Staccato an den Beginn eines der bekanntesten Werke der Programmmusik, an “Die Moldau”. Diese sinfonische Dichtung des tschechischen Komponisten Bedřich Smetana zeichnet exakt den Lauf des gleichnamigen Flusses nach. Im Eingangsbereich habe ich das typisch flinke, fröhliche Entfalten der Moldau-Quelle im Ohr. Langsam schwillt der Fluss an, nimmt weiter Fahrt auf und erlebt die Menschen am Ufer. Die Moldau feiert mit ihnen Hochzeit und strebt dann in ihr endgültiges großes Flussbett, wo sie sich mit der Elbe vereint und dann unter deren Namen gemächlich ihrem Ziel zustrebt. Als ich den Rasen betrete, endet das Staccato des dynamischen jungen Flusses und der Strom strebt als Rasenfläche zentral dominierend bis zu einem weiteren optischen Kniff voran. Vor dem letzten Gartenstück verläuft nämlich eine Hecke quer durch den Garten und schirmt das letzte Stück optisch ab und verkürzt die einsehbare Länge damit. Dort fließt dann auch die Moldau in die Elbe, um dieses “musikalische” Bild abzurunden.

Allerdings gibt es doch einen großen Unterschied zur Moldau. Sobald der Fluss anschwillt, bilden sich Stromschnellen, die in der Musik auch dominant hörbar sind. Brigitte braucht keine Stromschnellen, sie liebt Harmonie und Gleichklang. Darum gibt es das Rosenrondell im vorderen Bereich, dahinter, von vorne nicht zu sehen ein formales Seerosen-Becken, auf der rechten hinteren Seite einen Sitzplatz mit einem Rosenpavillon, links neben dem Wasserbecken einen filigranen Liegestuhl und… die Hecke verläuft hinten nicht als starre Wand. Lediglich der Hintergrund des Rosenpavillons verträgt die Ruhe einer beschnittenen Hecke, nach einem schmalen mittigen Durchgang der am Ende noch zu einer kleinen Bank als Eye-Catcher hinführt, sind links lockere, unterschiedlich hohe Gehölze als “Paravent-Ersatz” gepflanzt. Der Taktstock der Dirigentin macht sich für den Schluss-Akkord bereit.

Alle diese Eindrücke von blühender Harmonie, fließenden Übergängen, poetischer Musik und heimeliger Romantik lenken mich so ab, dass es mir unmöglich ist einen “sachlichen” Spaziergang zu beschreiben. “Mea culpa”! Erst im letzten Moment bitte ich Brigitte, sich doch auf einen ihrer Lieblings-Plätze zu setzen.

Auf dem Weg zum Secret Garden

Als ich erneut über das Wasserbecken hinweg nach hinten schaue, entdecke ich den steinernen Hundewächter am schmalen Zugang in den hintersten Gartenteil. Bei Hunden hält mich nichts, noch nicht einmal, wenn es ein stoischer Steinhund ist. Dieser hier ist ausnehmend gut gearbeitet und zieht mich magisch an. Trotzdem bewundere ich im Weitergehen die Blütenpracht. Schade, denke ich, nicht nur für die Rosen bin ich zu früh, auch die Astrantien lassen sich noch ein wenig Zeit. Dabei finden sie sich in vielen Farbtönen zwischen weiß, rosa und weinrot im Garten. Auch die Sterndolden sind von Brigitte geliebt und gesammelt worden. Astrantia ‘Roma’, ‘Maxima’ und ‘Star of Billion’ sind noch als Sorte erhalten geblieben. Die anderen Sterndolden haben sich versamt und in verschiedenen Farben, gleich den Akeleien, sich selbst ihren Standort gesucht.

Der Garten hinter der Hecke birgt noch eine Überraschung. Auch hier stehe ich plötzlich vor einem Staketenzaun. Alte Kaffeekannen aus Porzellan unterstreichen die Gemütlichkeit, die solche Garten-Accessoires ausstrahlen. Die Gestaltung ist die eines klassischen Bauerngartens, die Blumen sind fröhlich bunt. Viel Gemüse hat es nicht hierher geschafft, aber ein gemütlicher Sitzplatz, eine große Zinkwanne voller Kräuter, die sich auch mit den Iris, Digitalis, Scheinmohn, Akeleien und Allium verbündet haben. Die Dekorationen im Garten Bergschneider sind überall passend – exquisit oder schlicht gehalten. Ein bisschen Wehmut liegt in der Luft, die letzten Sonnenstrahlen erinnern mich daran, dass ich mich von diesem Garten bald verabschieden muss.

Eine der vierzig Rosen von Brigitte hat letztendlich noch Mitleid mit mir, es ist Rosa rugosa ‘Blanc Double de Coubert’, die Kartoffel-Rose. Sie zeigt ihre erste Blüte und lässt mich ein letztes Mal in den Haiku-Modus zurückfallen:

„Kommt, lasst uns sehen

die erste Rose, noch rührend allein,

bald werden Augen übergehen.“

Was die Geschichte von Brigitte und ihrem Garten betrifft, so bitte ich Euch das folgende Video anzuklicken. Dort erzählt Euch Brigitte alles selbst besser, als ich es beschreiben könnte.

Als uns Brigitte am nächsten Morgen abholt, macht sie eine Ministadtrundfahrt mit uns, hauptsächlich in die verwinkelten Ecken, die dem Schloss vorgelagert sind. Mehr ist aus Zeitgründen nicht möglich, ich möchte gerne den Garten noch einmal im Morgenlicht genießen und wir müssen ja weiter nach Ostfriesland. Paderborn ist eine Universitäts-Großstadt im östlichen Teil des Landes Nordrhein-Westfalen.

Natürlich haben Christa und ich den Wunsch Brigitte wiederzusehen, evtl. wenn sich die vielen Frühlingsgeophyten über den Garten ausbreiten, oder auch, wenn die 40 Rosen ihr Spektakel zeigen.

Heute heißt es einfach nur danke zu sagen. Danke, dass wir kommen und Deine großzügige Gastfreundschaft erleben durften, liebe Brigitte. Es war einfach wunderbar, Dich als Dirigentin und die Poesie Deines Gartens zu erleben.

Stadtgarten Brigitte Bergschneider

PLZ 33102 Paderborn, Elsener Str. 68

Kontakt: Email-Adr. Bbergschneider@paderborn.com

Website: www.garten-bergschneider.de

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15 Kommentare

  • Liebe Renate ,der Garten von Brigitte ist in mein Herz gehüpft schon bei meinem ersten Besuch vor ein paar Jahren. Doch jetzt mit deinem neuen Bildern und der wunderschönen Beschreibung ist er wieder so present und ich meine er ist noch viel schöner geworden. Die Gastfreundschaft durfte ich auch erleben und bin noch heute glücklich dort gewesen zu sein. Bestimmt werde ich den Garten wieder besuchen nach der poetischen Beschreibung. Es war ein Gedicht 🥰

  • Ulrike Koska sagt:

    Liebe Renate, was für ein bezaubernder Bericht über diesen stilvollen, romatischen Garten. Jedes Mal erstaunt es mich,wie gekonnt du geschriebene Worte poetisch verpackst…einmalig👌 Die Gärtnerin strahlt sehr viel Sympathie aus. Vielen Dank für dieses Highlight am frühen Morgen. Ganz liebe Grüße

  • Christa Schroth sagt:

    Ich denke soo gern an diesen wunderbaren Garten zurück und an die liebenswerte Gärtnerin dieses Paradieses. Einfach nur Schööön. Du hast es wieder herrlich in Erinnerung gebracht liebe Renate.

    • Das Wurzerl sagt:

      Vielen Dank liebe Christa, ja, ich glaube wir werden diesen Garten Beide immer im Kopf behalten, schon wegen der patenten, liebenswürdigen Gärtnerin. Wünsche Dir ein schönes Wochenende LG Wurzerl

  • Andrea sagt:

    Ein Traumgarten. So herrlich strukturiert und so harmonisch. Da macht es Spaß virtuell mit zu laufen. Danke für den schönen Bericht.

  • Susanna sagt:

    Du warst nur kurze Zeit nach mir in Brigittes Garten, liebe Renate und trotzdem sieht er schon wieder ganz anders aus als auf meinen Bildern. Man geht eben nie zweimal in denselben Garten! Ich finde es spannend, den Garten durch deine “Brille” zu sehen. Vielen Dank für den schönen Bericht.
    Liebe Grüße
    Susanna

  • Liebe Renate, ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich bin von diesem zauberhaften Bericht über unseren Garten überwältigt. Du hast den Garten mit meinen Augen gesehen. Ich war schon einige Jahre nicht im Urlaub. Jetzt weiß ich warum. Ganz großes DANKE

    • Das Wurzerl sagt:

      Wie wunderbar, das freut mich riesig liebe Brigitte. Es war auch so schön, Dich kennenzulernen, hoffentlich gibt es irgendwann ein Wiedersehen. Liebe Grüße Renate

  • Hallo Renate,
    ich bin so oft an diesem Garten vorbeigefahren, war aber genau deswegen nie drin. Da ich in PB arbeite, scheute ich jede zusätzliche Fahrt in diese Stadt, vor allem am Wochenende, wie der Teufel das Weihwasser. Ich kenne ihn nur aus dem Fernsehen und jetzt von deinem Bericht.
    VG
    Elke

  • Gertrud Diekmann sagt:

    Liebe Renate, danke für den tollen Bericht über den wunderschönen und romantischen Garten. Deine Haikus sind ebenfalls bezaubern. Du kannst es einfach.

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