Nordpark Düsseldorf mit Japangarten

Nordpark Düsseldorf, kreisförmiges Blumenbeet

Die öffentliche Grünanlage in Stockum ist mit 36.6 ha nur etwa halb so groß, wie der Südpark, schien mir aber bei meinem Besuch in Düsseldorf einen Besuch wert zu sein. 1936 planten ihn die Nationalsozialisten für die Reichsausstellung “Schaffendes Volk” als grünen Rahmen, 1937 wurde der Nordpark eröffnet.

In München gibt es ja noch einige uncharmante Protzbauten der sogenannten Blut-und-Boden-Architektur, kurz Blubo genannt. Skulpturen und Bilder sah ich zur Genüge in Büchern oder im Fernsehen. Aber einen Park, der in dieser Zeit und Gesinnung entstanden war, hatte ich bis dato noch nicht gesehen.

Natürlich wusste ich, dass sich nach dem Krieg vieles im Nordpark verändert hat, einige Bauten wurden abgerissen, Themen-Gärten wie der Japangarten – auch ein Grund, warum ich hinwollte – wurden hinzugefügt. Ich war gespannt, ob und welche Spuren ich finden würde?

Die Wasserachse am Parkeingang

Bereits vom Parkplatz aus sieht man die beiden riesigen Steinmetzarbeiten von Edwin Scharff, die das Eingangsportal der Ausstellung bildeten. Sie brachten ihm kein Glück, die Kosten liefen aus dem Ruder, die beiden Arbeiten waren zur Ausstellungseröffnung  nicht fertig und schließlich erhielt er noch Berufsverbot, weil offensichtlich die “Herrenmenschen” ihre Rosse nicht im Griff hatten. Nein, Fotos habe ich von diesen Scheußlichkeiten nicht gemacht, auch nicht von den Figuren, die seitlich der Wasserspiele im ersten großen Park-Teil vor dem Gehölzrand aufgestellt sind. Aber ich finde es gut, dass das alles zusammen mit den Wasserspielen erhalten wurde und auch in einer Vitrine die verschiedenen Skulpturen und die Entstehungsgeschichte des Parks dokumentiert ist. Die Rossebändiger haben vielleicht ihre dauerhafte Existenz einfach dem nicht händelbaren Gewicht zu verdanken, denn es sind dafür 56 Kubikmeter Granit verbaut worden.

Nach diesem martialischen Empfang bin ich dann vorbereitet auf die größten Wasserspiele Düsseldorfs. Ein 170 Meter langes Becken liegt vor mir, im Hintergrund ist der Springbrunnen zu sehen, der aus insgesamt 160 Düsen gespeist wird. Da die Wasserspiele morgens noch nicht eingeschaltet sind, schaue ich mir die Staudenpflanzungen näher an, die mit Hasendraht gegen Kaninchenverbiss umgeben sind. Die Stauden sind relativ neu im Park. Gut, dass man langsam von der aufwendigen, jährlichen Wechselbepflanzung Abstand nimmt. Auf diese Art entsteht hier eine staudige Ufer-Vegetation, die langsam zusammenwächst. Die Wasserachse des langen Beckens und der sich anschließende runde Brunnen gehören optisch zur Hauptachse, die gerade durch den Park führt. Zusammen mit einigen Quer- und Nebenachsen gelangt man auf ihr auch in die seitlichen Parkteile und Themengärten.

Blumenachse, Blumenring und Zedernwiese

Der runde Springbrunnen ist in ein optisches Quadrat eingebettet. Visuell ist das durch vier seitliche, aus roten Ziegeln erbaute Stelen mit einem Aufbau aus Holzbalken möglich. Zwei dieser Pergolen sind im Schatten, zwei relativ sonnig, so ist die Bepflanzung unterschiedlich und interessant. Mir gefällt dieses ‘Break’ in dieser großen Rahmen-Fläche des Brunnens sehr gut. Gleichzeitig markieren die hinteren Pergolen das Ende der Wasserachse.

Breite Wege führen weiter durch den nächsten Parkteil, der sich Blumenachse nennt. Ausladende Rasenflächen, die von  Gehölzen flankiert sind, dominieren dieses langgezogene große Rasen-Rechteck. Frischen Wind bringt der sich anschließende Blumenring, ein großes Stauden-Rondellbeet, das ein Wegkreuz markiert und eine zentrale Sichtachse in alle Richtungen bildet. Auch hier ist die Ästhetik leider etwas am Kaninchenzaun hängengeblieben. Hier wurde mit vielen Annuellen und einigen Exoten gearbeitet. Ich würde darauf ganz verzichten und versuchen ausschließlich mit gutwachsenden Stauden den Zaun schnell unsichtbar zu machen. Im Zentrum des Blumenrings befindet sich die “Kinetische Plastik” von George Rickey.

Ich gehe jetzt nach links, denn ich liebe Zedern über alles und möchte mir darum die Zedernwiese rundum betrachten.  Ein wenig verwundert bin ich über nicht wenige Bäume, die deutlich älter als der Park sind, aber dann erfahre ich, dass sie teilweise aus dem Nordfriedhof und anderen Plätzen Düsseldorfs schon als Großbäume hierher versetzt wurden.

Das Weg-Ende markiert hier auch das hintere Parkende und mit einem Blick hinaus sehe ich, dass der Park hier direkt am Rheinufer endet. Aber ich möchte ja noch so viel sehen und außerdem ist das Auto auch am anderen Ausgang.

Kakteen- und Sommerblumen-Garten

Ende der 1950er Jahre wurden vom Gartenamtsdirektor Ulrich Wolf einige Umgestaltungen im Nordpark realisiert. Ein junger Gartenarchitekt, Georg Penker, gestaltete den Sommerblumengarten in der zeittypischen Formensprache – wäre dieser Parkteil ein Wohnzimmer, würde ich es als “Nierentisch-Stil” bezeichnen.

In Sichtnähe befindet sich der Kakteengarten, die beiden amphorenförmigen, schlanken Vasen dort schuf die Keramikkünstlerin Gwendolyn Liselotte Blume. Erwähnen möchte ich auch die namenlose Plastik von André Bloc aus dem Jahr 1961, die aus in Form getriebenen, miteinander verschweißten Messingblechen besteht und sich meiner Ansicht nach gut in diesen Gartenteil einfügt. 

Von der Zedernwiese zum Seerosengarten

Wieder bin ich in der Zedernwiese, diesmal auf dem Parallelweg, unterwegs. Ich habe ein großes Faible für Zedern, besonders gut gefallen mir der Habitus der Libanonzeder, Cedrus libani sowie der Himalayazeder, Cedrus deodara. Im Nordpark  genieße ich diese majestätischen Bäume, die ich hauptsächlich aus den herrschaftlichen Parks in Südengland kenne, als kleine Gruppen oder Solitäre.

Dann stehe ich vor einem der Eingänge zum Seerosengarten. Auch hier wurden Stein-Stelen aufgemauert, aber diese sind aus einem freundlichen hellen Stein. Der ganze Seerosengarten ist mit dieser Stein-Pergola umgeben. Mein Schritt wird schneller, ja, ich gestehe, die Rosen habe ich kaum eines Blickes gewürdigt.

Innerhalb der einfachen Stein-Pergola befindet sich ein großes formales Wasserbecken, das verschiedene Seerosen beinhaltet, deren Blühzeit im September so gut wie beendet ist.

Wie groß ist meine Überraschung, als ich den Seerosengarten verlasse. Der Ausgang ist von mehreren großartigen Süntelbuchen flankiert, lange habe ich keine gesehen. An so schöne Exemplare erinnere ich mich gar nicht. Tief in Gedanken versunken gehe ich zum für mich wichtigsten Gartenteil, dem Japangarten.

Im Japanischen Garten

Mehrere  Gartenfreunde hatten mir im Vorfeld gesagt, dass der japanische Garten im Nordpark nicht ihren Erwartungen entsprechen würde. Nun stellt sich natürlich die Frage, was wurde erwartet?

In der japanischen Gartenkunst spiegeln sich Ästhetik, Tiefe und Reife aus der buddhistischen, konfuzianischen und shintoistischen Gesellschaft wider. Niemals kann ein 1974 neu angelegter Garten in Deutschland diesen Anspruch auch nur ansatzweise erfüllen.

Von den wichtigsten japanischen Gartentypen wurde sicher der am besten geeignetste für den Nordpark ausgewählt, nämlich der Typ: Teichgarten.

Am bekanntesten wäre sicher der Kiesgarten, aber dieser Gartenstil ist sehr reduziert, was schon der Name kare-san-sui andeutet, was so viel wie trockene Landschaft heißt. Dieser Stil entwickelte sich ab etwa 1513. Oft betitelt man die Kiesgärten auch als Zengärten. Es gibt kaum Pflanzen, dafür Kies und Steine, was um Gottes willen nicht mit unseren Schotterwüsten in den Vorgärten verwechselt werden darf. Es ist ein Betrachtungsgarten, der nur betreten wird, um die Kiesfläche zu pflegen, also völlig ungeeignet für deutsche Besucher, die sich in der Regel auch nicht mit der Symbolik jedes einzelnen Steines auseinandersetzen wollen.

Auch die Errichtung eines Teegartens macht wenig Sinn, es sei denn, es gibt auch eine Teehütte in der ein Gastgeber die Parkbesucher zur Teezeremonie einlädt. Dichte Bambusbepflanzungen und ein Wasser-Stein zum Reinigen der Hände, viel mehr braucht es nicht. Jedoch muss ein Garten, der den Besucher beim Durchschreiten mit seiner Ursprünglichkeit und Einfachheit auf die Zeremonie in Abgeschiedenheit vorbereiten soll, auch dauerhaft mit zeremoniellen Riten erlebbar sein. Der Anblick eines japanischen Teegartens, den ich im Schlossgarten Schönbrunn, Wien, vor Jahrzehnten komplett eingezäunt vorfand, hat mich trotz der herausragenden Qualität nur traurig gemacht. Gut, dass man hier auf so einen faulen Kompromiss verzichtet hat.

Ein Hofgarten kam natürlich erst recht nicht infrage, sie entstanden aus der Platznot heraus innerhalb japanischer Häuser oder in kleinen Grundstücken nebenan. Der Japaner braucht nicht viel Platz, um sich mit einem winzigen Garten die Möglichkeit der Betrachtung und Meditation zu schaffen. Für den Nordpark ist das ebenso wenig geeignet, wie der Kies- und der Teegarten.

Es bot sich darum tatsächlich ein Teichgarten an. Dieser ist eine Mischform, denn zu einem Teichgarten gehören Boote von denen aus man den Garten in Ruhe betrachten kann. Das kam im Nordpark natürlich nicht infrage, so wurde also entschieden den Teichgarten als Wandelgarten auszuführen. Wandelgärten gibt es seit etwa 1600, da  entwickelte sich in Japan der Landschaftsgarten-Typ, kaiyūshiki teien.

Ich finde den japanischen Garten im Nordpark sehr gelungen und man sieht, dass er von der Bevölkerung angenommen ist. Es sind Trampelpfade entstanden und die Besucher-Stühle werden aus dem Parkrasen in den Garten geholt, um sich auf europäische Art niederzulassen und den Garten zu genießen. Wir sind in Deutschland und was ein Japaner zuhause niemals wagen würde, nämlich den vorgegebenen Wandelweg zu verlassen, oder Stühle im Garten aufzustellen, das ist bei uns normal.

DIES ERDENLEBEN,

WOMIT SOLL ICH’S VERGLEICHEN?

WIE WENN VON BOOTEN,

FRÜH HINAUSGERUDERT,

KEINE SPUR MEHR ZURÜCK BLEIBT.

– Kakuzo Okura –

Es finden sich hier viele typische Elemente der japanischen Gartengestaltung: Felsen, Kies, Wasser, Formgehölze, Brücken und Steinlaternen. Wie es gestaltet wird?

Ein fernöstliches Zitat sagt: Jede auch noch so weite Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

Der japanische Gartengestalter meint: Jeder Garten beginnt mit dem ersten Stein, danach folge einfach seiner Spur.

Also ich denke, es ist schon etwas Besonderes an diesem japanischen Garten, der den Düsseldorfern am 24.5.1975 vom Verein: “Japanischer Garten zu Düsseldorf” übergeben wurde. Über 5000 Quadratmeter misst der Teichgarten, der in Japan Chitei genannt wird. Er wird zwar als Garten der Besinnung bezeichnet, aber gerade dieser Gartentyp gilt in Japan als Lustgarten. Die japanischen Fächerahorne sind beschnitten, aus den Schwarzkiefern wurden gar Wolkenbäume gebildet. Jeder Stein hier hat eine der fernöstlichen Mythologie entsprechende Bedeutung, ebenso die Pflanzen, der Teich, oder die Quelle. Einen Buddha sucht man in diesem von Iwaki Ishiguro und seinem Sohn Shojiro entworfenen Garten vergeblich. So etwas braucht ein japanischer Garten nicht, auch nicht in Deutschland. Dafür sind kostbare Kois, Farbkarpfen im Teich zu bewundern. Die ältesten Schmuckkarpfen kamen 1975 aus den Tempelteichen von Nara.  

Wandelgärten sind zum Umrunden gestaltet, darum führt ein Weg um diesen Teich herum, der einen künstlichen Bach-Zulauf, eine symbolische Schiffsanlegestelle, sowie eine kleine Insel, die eine der Inseln der Unsterblichen darstellt, präsentiert. Immer wieder bieten sich andere Ansichten an. Sichtachsen führen den Blick auf eine der 4 Steinlaternen. Diese fanden sich in Japan ursprünglich nur als Votivgaben an den Tempelwegen. Erst in der Neuzeit kamen sie in die profanen Gärten. Am auffallendsten ist sicher die Steinlaterne in Ufernähe, eine Yukimi, oder Schneebetrachtungs-Laterne.

Als ich den Garten im September 21 besuchte, war er still und grün in sich gekehrt. Wer es lieber etwas bunter mag, der sollte dem Garten im Frühling einen Besuch abstatten, wenn die japanischen Kirschen oder später die Rhododendren blühen.

Kreisförmiges Blumenbeet – der ehemalige Tanzring

Auf dem Rückweg zum Wagen mache ich noch einen Schlenzer auf die rechte Seite, wo ich noch eine weitere Erinnerung an die Entstehungszeit des Nordparks entdecke. Das dort befindliche kreisförmige, in Stufen angelegte Blumenbeet, diente 1937 als Tanzring. Ich finde die Bepflanzung dort gut gelungen, viele Schmetterlinge und Wildbienen, die sich gleichzeitig da tummeln, sind ganz meiner Ansicht.

Ich denke, mein Besuch hat sich gelohnt und bin gespannt auf weitere Düsseldorfer Parks.

Nordpark Düsseldorf, 40474 Düsseldorf, Kaiserwerther Str. 365, 36 ha

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8 Kommentare

  • Susanna sagt:

    Liebe Renate,
    heute tut mir dein Artikel mit den sommerlichen Bildern besonders gut, bei uns ist es seit Wochen trüb und so ein sonniger Anblick tut einfach gut!
    Die großen herrschaftlichen Parks dienten immer schon auch dazu, die Macht eines Herrschers zu zeigen und den Betrachter zu beeindrucken. Das haben wir bei einem Besuch meistens gar nicht so im Kopf und genießen einfach das prächtige Bild. Aber ich habe ich mich sofort gefragt, mit welchem Bauchgefühl ich den Nordpark wohl betreten würde. Der Park wurde ja angelegt, um die Macht eines Regimes zu demonstrieren, dessen Schreckensherrschaft uns noch ganz stark im Bewusstsein ist …
    Toll finde ich den Zedernwald, so wunderschöne Bäume, wenn sie Platz haben und sich entfalten können. (Ich denke gerade an die Zeder im Vorgarten! unseres ersten Hauses, zu allem Überfluss eines Reihenhauses! Ein schöner stattlicher Baum, den jemand wohl einmal klein und hübsch gepflanzt hat und den wir leider fällen lassen mussten. Der Stamm hat uns noch lange im neuen Garten als Totholz begleitet …)
    Und wunderschön sind deine Impressionen aus dem japanischen Garten! Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, liebe Grüße,
    Susanna

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Susanna, ja Zedern sind wunderbare Gehölze ich liebe sie sehr und ja, genau da, in diesem Gartenteil war es mir dann gelungen, den Ursprung des Parks völlig auszublenden, der ja als solcher nichts für seine Entstehungszeit kann und insgesamt, vom Eingangsbereich abgesehen, doch eine sehr positive Ausstrahlung hat. Wie schade, dass Deine Zeder im Vorgarten gepflanzt wurde. Aber ich glaube, sie hat das Schicksal vieler unbedacht gepflanzter, “niedlicher kleiner Bäumchen” teilen müssen. Umso schöner, dass Du Ihr als Totholz noch eine weitere “Lebens”-Funktion zugedacht hast. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

  • Elisabeth Carda sagt:

    Das ist wieder einmal ein toller Bericht ! Noch genauer würde mich interessieren, wie die das mit dem Kaninchendraht rund um die Beete machen, denn auf den Bildern kann ich keinen sehen. Ich habe ja auch ein großes Hasenproblem, vielleicht wäre so eine Umzäunung eine Hilfe, ich will aber nicht, daß man überall den Draht sieht……

    • Das Wurzerl sagt:

      Liebe Elisabeth, den Draht sieht man überall. Ich stelle Dir ein paar Fotos in den Messenger. Die wollte ich natürlich nicht zeigen. Als Fernwirkung sind sie nicht unbedingt störend, aber wenn man dann vor den Beeten steht, ist es kein ästhetischer Anblick. Darum schrieb ich auch, dass ich mir wünsche, dass man das Blumenrondell pflanzungsmäßig auch auf robuste schöne Stauden umstellt. Was nützt mir eine Gruppe edler Cannas, wenn davor der Hasendraht prangt.
      Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße vom Wurzerl

  • Danke für den Rundgang… Du hast mich richtig mitgenommen und ich habe viel gelernt und gesehen auf deinen Fotos… Könnte an einem trüben Wintertag einfach abtauchen und Garten genießen..

    • Das Wurzerl sagt:

      Oh, das tut mir leid, bei uns ist es ganz anders, glänzender Neuschnee und blauer Himmel mit purem Sonnenschein. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG Wurzerl

  • Weyand sagt:

    Vielen Dank Renate für den schöne und ausführlichen Bericht …. es war, als sei man selbst zu Besuch gewesen…leider habe ich es bisher nicht geschafft ihnpersöhnlich zu besuchen..

    • Das Wurzerl sagt:

      Oh, ich denke die privaten Gärten sind wichtiger! Also wenn ich meinen Besuch dieses Jahr zu Dir in Deinen schönen Garten schaffe, dann verschieben wir den Nordpark noch ein paar Jahre, lach. Wünsche Dir einen schönen Sonntag liebe Hildegard. LG Wurzerl

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